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Neues Messverfahren aus der Luft

Im Forschungszentrum Jülich hat jetzt die Frühjahrsveranstaltung des DVW NRW e.V. Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement stattgefunden. Ausrichter und Organisator war der DVW NRW e.V., Bezirksgruppe Aachen, mit Ihrem Vorsitzenden Hans Martin Steins, der im Hauptberuf technischer Dezernent des Kreises Düren ist.

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Foto: Kreis Düren
Foto: Kreis Düren
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Hans Martin Steins konnte ein interessantes Programm für die rund 120 Teilnehmer, im wesentlichen Fachingenieure aus den Bereichen Bauen, Vermessung, Fernerkundung (Satelliten, Luftbild, Laserscanning), Softwareentwicklung und Datenmodellierung, zusammenstellen.
Neben Fachvorträgen beschäftigten sich die Teilnehmer mit Beispielen aus den Bereichen Geodäsie, Bergbau, Bauwesen, Geothermie und Klimawandel.

Unter anderem ging es um die Darstellung von Möglichkeiten der Auswertung von Satellitendaten des zur Zeit laufenden Copernicus Projektes der Europäischen Union. Dabei wurden Möglichkeiten zur Ableitung von Daten zur Auswertung von Vegetation, Boden und Gebäuden sowie zentimetergenaue Höhenauswertungen dargestellt, die mit herkömmlichen Messmethoden niemals erreicht werden könnten.

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Am Rande der Fachvorträge stellten die Vermessungs- und Katasterämter neueste Entwicklungen ihrer Arbeit vor. So konnte der Kreis Düren seine Aktivitäten bei der Einführung neuer Messverfahren aus der Luft vorstellen.


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