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Nachhaltige Entwicklung im Rheinischen Revier

6. Entwicklungskonferenz im Rheinischen Revier am 30. August lädt ein, an tragfähigen Konsensen zur künftigen Nutzung frei werdender Flächen zu arbeiten

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Die diesjährige Entwickllungskonferenz befasst sich mit der zukünftigen Benutzung von frei werdenden Flächen im Rheinischen Revier. Logo: Veranstalter
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Mit dem nahenden Ende des Kohleabbaus bricht das Rheinische Revier um. Im Fokus der Debatte der 6. Entwicklungskonferenz stehen frei werdende Flächen: Wie werden sie künftig genutzt? Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis lädt mit der 6. Entwicklungskonferenz am Freitag, 30. August ein, konstruktiv an tragfähigen Konsensen zu arbeiten.

Von 13 bis 16.30 Uhr gibt es im evangelischen Martin-Luther Gemeindehaus, Mühlenstr. 4-8, Erkelenz die Gelegenheit, über konkrete Chancen zu diskutieren, Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen beim Strukturwandel des Rheinischen Reviers zu verwirklichen. Der Blick gilt gleichermaßen der Industrie, Innovation und Infrastruktur, den Städten und Gemeinden und dem Leben an Land.

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Die Keynote zu der hochkarätig besetzten Entwicklungskonferenz spricht Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.

Anmeldungen per E-Mail an [email protected].


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