Rein rechnerisch wird in NRW mehr als die Größe der Insel Fehmarn – in Zahlen 185,4 Quadratkilometer – durch „Löcher“ genutzt und zwar in Form von Tagebauen, Gruben und Steinbrüche. Vier nordrhein-westfälische Gemeinden sind davon besonders betroffen.
Auf dem ersten Platz lag hier
Die Flächen für Bergbaubetriebe lagen Ende 2020 bei 7,2 Quadratkilometern; dies entspricht einem Anteil von 0,02 Prozent an der Gesamtfläche NRWs (34 112,4 Quadratkilometer). Jüchen wies mit 4,8 Quadratkilometern (66,7 Prozent der gesamten Bergbaubetriebsfläche NRWs) die landesweit größte Fläche für Bergbaubetriebe auf. Auf dem zweiten Platz folgte Grevenbroich mit 1,0 Quadratkilometern (14,0 Prozent der gesamten Bergbaubetriebsfläche NRWs).