Start featured „Haltestelle Forschung“ am Schlossplatz?

„Haltestelle Forschung“ am Schlossplatz?

Gemeinsam die Zukunft für die Region gestalten“ – so lautet das Motto des Jülicher Nachbarschaftsdialogs. Ein zentrales Projekt dabei ist die „Haltestelle Forschung“, eine Art digitale Litfaßsäule, die schon bald Jülich um eine Attraktivität reicher machen soll.

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Unterzeichneten gemeinsam die Absichtserklärung für die „Haltestelle Forschung“ (v. l. n. r.): Karsten Beneke (stellv. Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Jülich), Georg Blömer (Enrichment Technology Company), Prof. Wolfgang Marquardt (Vorstandsvorsitzender Forschungszentrum Jülich), Jochen Goeser (FH Aachen am Campus Jülich), Bürgermeister Axel Fuchs, Dr. Kai Wieghardt (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt), Prof. Bernhard Hoffschmidt (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt), Prof. Volker Sander (FH Aachen am Campus Jülich), Rudolf Printz (JEN mbH). Quelle: Forschungszentrum Jülich/ R. U. Limbach
Unterzeichneten gemeinsam die Absichtserklärung für die „Haltestelle Forschung“ (v. l. n. r.): Karsten Beneke (stellv. Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Jülich), Georg Blömer (Enrichment Technology Company), Prof. Wolfgang Marquardt (Vorstandsvorsitzender Forschungszentrum Jülich), Jochen Goeser (FH Aachen am Campus Jülich), Bürgermeister Axel Fuchs, Dr. Kai Wieghardt (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt), Prof. Bernhard Hoffschmidt (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt), Prof. Volker Sander (FH Aachen am Campus Jülich), Rudolf Printz (JEN mbH). Quelle: Forschungszentrum Jülich/ R. U. Limbach
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Ziel des Vorhabens ist es, die Themen Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation in der Innenstadt stärker sichtbar zu machen. Anhand zweier großer Bildschirme sollen die Jülicher Bürger, Passanten und Autofahrer an der „Haltestelle Forschung“ mit den neusten Informationen und Veranstaltungen der Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen aus der Region versorgt werden.

Um das Projekt weiter voranzutreiben, haben die beteiligten Partner jetzt bei einem Treffen im Forschungszentrum Jülich eine Absichtserklärung unterzeichnet, in der die Kernpunkte des ehrgeizigen Vorhabens fixiert wurden. Mit dabei sind die Stadt Jülich, das Forschungszentrum Jülich, die Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN mbH), die FH Aachen am Campus Jülich, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR e. V.), die Enrichment Technology Company (ETC), das Gymnasium Haus Overbach und die Katholische Studentengemeinde (KSG).

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Als optimalen Standort für die „Haltestelle Forschung“ haben die Projektpartner den Schlossplatz ins Auge gefasst, die Stadt Jülich wird hier eine geeignete Fläche zur Verfügung stellen. Schon aufgrund ihrer exponierten Lage soll die „Haltestelle“ einen besonderen, skulpturalen Charakter bekommen – mit zwei zentralen Großbildschirmen als Kernelement.

Die „Haltestelle Forschung“ ist ein Projekt des Jülicher Nachbarschaftsdialogs. Mit der Unterzeichnung der Absichtserklärung wurde ein Meilenstein der Projektrealisierung erreicht. Im nächsten Schritt sollen weitere Unterstützer und Sponsoren ausfindig gemacht werden, damit die „Haltestelle Forschung“ schon bald Realität werden kann.

In dem vom Forschungszentrum Jülich initiierten Jülicher Nachbarschaftsdialog arbeiten lokale Akteure aus Verwaltung, Handel, Handwerk, Industrie, Schule, Kirche, Kultur und Wissenschaft unter dem Leitgedanken „Gemeinsam die Zukunft für die Region Jülich gestalten“ zusammen.


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