Im ersten Quartal wird das erste SWJ-Mieterstromprojekt in Jülich realisiert, und weitere Projekte stehen bereits in den Startlöchern. Es ergänzt die Themen Photovoltaik, Energiespeicher und Wärme-Contracting in diesem Schwerpunkt.
Vom Sofa aus Verträge anpassen? Das wird im kommenden Jahr noch einfacher, denn die digitalen Angebote werden weiter ausgebaut und sind nur noch wenige Mausklicks entfernt.
Kundenzufriedenheit wird nicht groß, sondern größer geschrieben. Dass die SWJ schon heute gute Noten für ihren Kundenservice bekommt, bestätigen sogar Medien wie Focus Money. Im kommenden Jahr will die SWJ ihr Ohr noch näher am Kunden haben und durch kontinuierliches Feedback und Kundenbefragungen weitere Verbesserungen erreichen.
EINFACH NACHHALTIGER
Schon seit Jahren haben sich die SWJ Nachhaltigkeit und ökologisches Handeln auf die Fahne geschrieben. „Wir sehen uns als lokaler Daseins-Vorsorger und Infrastruktur-Anbieter – da nehmen wir unsere Verantwortung für nachhaltiges Wirtschaften sehr ernst“, so Ivan Ardines. Im Jahr 2021 werden alle Maßnahmen auf Aspekte der Nachhaltigkeit geprüft und umgesetzt.
Das gilt auch für den weiteren Ausbau und Möglichkeiten im Bereich E-Mobilität. Denn nicht nur öffentliche, sondern auch private Ladepunkte sollen ausgebaut werden. Zuhause noch mit einem Clou: denn hier sind Angebote für intelligente Wallboxen in Verbindung mit Photovoltaik-Angeboten geplant.
GLASFASER-AUSBAU
Am Ziel, ganz Jülich mit schnellem Internet zu versorgen, wird weiter unter Hochdruck gearbeitet. Im Königskamp, einschließlich der Wohnungsbebauung (nördlich des Gewerbeparks) sind die SWJ bereits aktiv. Hier sollen die Anschlüsse zeitnah fertiggestellt werden, denn die Tiefbauarbeiten sind bereits im Gange. Im Ausbaugebiet in Koslar-West starten die Arbeiten im Januar, in Koslar-Ost haben sie bereits begonnen und sollen schnellstmöglich fertiggestellt werden. Wenn alles gut läuft, beginnen auch im Nordviertel die Ausbauarbeiten im Januar. Barmen wird sich dann ab etwa März / April anschließen. Weitere Ausbaugebiete werden folgen.
„Wir haben auch für dieses Jahr ambitionierte Ziele und werden uns den Herausforderungen stellen“, betont Ivan Ardines.