In der Ausgabe 19/2019 hat das Wirtschaftsmagazin die Ergebnisse einer eigens angefertigten Studie veröffentlicht. Darin werden die Studienfächer der verschiedenen Fachhochschulen Deutschlands verglichen. Zum wiederholten Mal belegte die FH Aachen dabei die vorderen Plätze. Sowohl der Studiengang Maschinenbau als auch Elektrotechnik konnten sich im deutschlandweiten Vergleich gegen alle anderen Fachhochschulen durchsetzen. Im Fach Informatik erreichte die FH Aachen den dritten Platz.
Das Ranking der WirtschaftsWoche basiert auf einer Befragung von 650 Personalverantwortlichen von Unternehmen mit einer Beschäftigtenzahl zwischen zehn und mehreren Tausend. Grundlage für die Bewertung bildete die Frage, von welchen Universitäten und Fachhochschulen sie am liebsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rekrutieren – und welche Kriterien sie dabei berücksichtigen. Die Ergebnisse der Studie dienen Studieninteressierten als guter Anhaltspunkt bei Auswahl von Studienfach und -ort.
Prof. Dr. Marcus Baumann, Rektor FH Aachen, zeigte sich begeistert von dem Abschneiden der FH: „Seit Jahren liegen wir an der Spitze dieses Rankings. Die guten Ergebnisse belegen: Unsere praxisorientierte Lehre zahlt sich aus.“
Für Prof. Dr. Thomas Ritz, Dekan des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik, ist das Ergebnis der Lohn für die geleistete Arbeit: „Wir ernten die Früchte unserer strategischen Ausrichtung und Flexibilisierung der Fächer, weg von einem starren Verlauf hin zu einem Höchstmaß an Wahlfreiheit für die Studierenden.“ Die gute Bewertung der Personalerinnen und Personaler zeige, wie gefragt die Studierenden der FH Aachen in der Wirtschaft sind.
Auch Prof. Dr. Andreas Gebhardt, Dekan des Fachbereichs Maschinenbau und Mechatronik, freute sich über das gute Abschneiden bei dem Ranking: „Unsere Studierenden sind besonders wegen ihrer sehr guten Grundlagenkenntnisse so gefragt. Das Ranking hat unseren Absolventinnen und Absolventen ihre guten Kenntnisse erneut bescheinigt – und wir sehen optimistisch in eine Zukunft, in der sie es sind, die die notwendigen Innovationen für unsere Gesellschaft kreieren.“