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Duale Ausbildung als Alternative

Die Corona-Pandemie macht vielen Abiturienten in diesem Jahr einen Strich durch die Rechnung: Auslandsaufenthalte wie „Work & Travel“ oder Sprachreisen werden nur unter erschwerten Bedingungen möglich sein. Vorlesungen in vollen Hörsälen erscheinen vielen derzeit wenig verlockend. Und Home Learning stellt für zahlreiche Abiturienten keine Alternative dar. Was tun? Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen empfiehlt: eine duale Ausbildung.

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IHK. Foto-Archiv: Jörg Hempel
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„Die duale Ausbildung bietet auch in Zeiten von Covid-19 beste Perspektiven“, sagt Heike Borchers, Geschäftsführerin für Aus- und Weiterbildung bei der IHK Aachen. „Die Ausbildungsbetriebe haben Wege gefunden, unter den geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen weiter auszubilden. Der Berufsabschluss ist die bestmögliche Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt.“ Wer anschließend noch Master-Niveau erreichen möchte, kann nach der Ausbildung einen Abschluss als „Master Professional“ anstreben – oder berufsbegleitend studieren.

Der Zeitpunkt ist ideal, um einen Ausbildungsplatz zu finden. In allen Branchen gibt es derzeit noch freie Plätze. Unter www.ihk-lehrstellenboerse.de finden sich zum Beispiel Ausbildungsberufe in den Bereichen IT, technisches Produktdesign, Mechatronik und Elektronik oder Angebote zur Ausbildung von Industriekaufleuten. Einen Überblick über alle Ausbildungsbetriebe und -berufe in der Region bietet der Lehrstellenatlas der IHK Aachen. Dieser liegt kostenfrei an allgemein- und berufsbildenden Schulen aus, den Agenturen für Arbeit, Geschäftsstellen des Medienhauses Aachen und bei der IHK Aachen.

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Auf der IHK-Homepage kann der Lehrstellenatlas auch als PDF-Datei kostenfrei heruntergeladen werden.


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