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Der „Nestbau“ für den Schwan beginnt

Gestern wurde das Bauschild aufgestellt, die Bagger rollten an und mit den Vorarbeiten wurde begonnen. Der erste Schritt zum "Schwan" ist getan, der als gastronomisches Konzept seit 2016 immer wieder in vieler Munde war.

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Abriss und Vision vom Neubau des Schwans in einem. Foto: Volker Goebels
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Im Sommer 2023 sollen die ersten Gäste den Blick auf den Schwanenteich Die reine Gebäudebauzeit, so rechnet Max Lenzenhuber, wird rund acht Monate in Anspruch nehmen. So lange wird es für Radfahrer zu Behinderungen kommen. Dazu kommen weitere sechs Monate für den Innenausbau der Gastronomie hinzu. „Mit allen Lieferschwierigkeiten und den aktuellen Krisen muss man realistisch davon ausgehen, dass es 15 Monate dauern wird.“ Eine erste Verzögerung des Abrisses des alten Büdchens gab es bereits: Das Gebäude stand noch „unter Strom“. „Zu riskant“ urteilte Projektleiter Julian Kaiser. Heute kam es dann zum Vollzug: Das Büdchen an der Bahnhofstraße ist Geschichte.

Historie
2016 „Mein lieber Schwan“-enteich

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2019 Oktober 23 Der Schwan hebt ab

2020 Juni 30 Der „Schwan“ wird sichtbar

2020 Juli 1 Apropos Küche und Schwan

2020 Dezember 3 Appetit auf den „Schwan“ gemacht

Bilder von Mira Otto, Dorothée Schenk und Volker Goebels

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Dorothée Schenk
HERZOGin mit Leib und Seele. Mein HERZ schlägt Muttkrat, Redakteurin gelernt bei der Westdeutschen Zeitung in Neuss, Krefeld, Mönchengladbach und Magistra Atrium der Kunstgeschichte mit Abschluss in Würzburg. Versehen mit sauerländer Dickkopf und rheinischem Frohsinn.

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