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Austausch zu neuer Baukultur im Revier

Viele Kommunen in der Region wollen sich besser vernetzen und austauschen, um den Klimazielen hinterher zu kommen.

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Foto: Julia Holland
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„Rund ein Drittel der CO2-Emissionen in Deutschland stammt aus dem Bausektor, selbst viele Neubauten haben ein Klimaproblem“, heißt es in der Pressemitteilung der indeland GmbH. Aus diesem Grund trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung im Rahmen der Informationsveranstaltung „Kommunen im Rheinischen Revier – Wie bauen wir heute und morgen?“, zu der die Faktor X Agentur der Entwicklungsgesellschaft indeland zusammen mit dem Projekt ReBau (Regionale Ressourcenwende in der Bauwirtschaft) der Zukunftsagentur Rheinisches Revier, eingeladen hat.

Neben Impulsen und Wissenswertem ging es darum, die Verantwortung der Kommunen zum Ressourcenschutz und der Nachhaltigkeit herauszustellen. Im Fokus standen intelligente Planungen und die Verwendung klima- und ressourcenfreundlicher Materialien, von denen die Städte und Gemeinden zukünftig profitieren und CO2 einsparen sollen.

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Mit der Unterschrift einer gemeinsamen Absichtserklärung zu dem neuen Kompetenzzentrum des indeland-Geschäftsführers Jens Bröker mit seinen beiden Kollegen aus Garzweiler und Hambach begann am vergangene Wochenende ein neues Kapitel in der Bauwirtschaft.


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