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Alles aus einer Hand

Gerade jetzt, wenn die Sonne vom Himmel strahlt, macht sich mancher Hauseigentümer und Häuslebauer Gedanken zu einer Photovoltaik- oder auch kurz „PV“-Anlage auf dem Dach.

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Foto: Adobe Stock
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Warum nicht die Kraft der Sonne nutzen und eigenen Strom produzieren? Die häufigste Antwort darauf: Weil die Anschaffung zu teuer ist. Die Lösung der Stadtwerke Jülich GmbH (SWJ) dafür: Eine Solaranlage pachten. Denn mit dem PV-Pachtmodell spart man sich die große Investition – und nutzt die Anlage gegen eine monatliche Gebühr. So geht Sonnenenergie-Nutzung leicht gemacht.

Drei Solarpakete, individuell angepasst
Gleich drei Varianten einer PV-Anlage zur Pacht hat die SWJ im Angebot: Von „Small“ über „Medium“ bis „Large“: jede mit unterschiedlicher Modul-Anzahl und Anlagenleistungen. Jede Anlage wird modelliert und kunden-individuell den Kunden-Wünschen angepasst. Und immer ist „alles inklusive“: von der Anlieferung aller Komponenten über die Montage bis hin zur Inbetriebnahme der Solaranlage. Selbstverständlich beraten die SWJ-PV-Spezialisten Interessenten auch vorab umfassend.

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Umweltbewusstsein wächst
„Erneuerbare Energien“, dieser Begriff ist zurzeit in aller Munde. Für Viele ist das ein weiteres Argument für eine Solaranlage auf dem eigenen Dach. Denn
auch die Antwort auf die zweithäufigste Frage: Was passiert bei Regen? Wird dann auch Strom produziert? lautet „Ja“. Denn auch dann wird immer noch Strom erzeugt – bis zu 80 Prozent im Vergleich zu einem Sonnentag.

Darüber hinaus gibt es zusätzliche Energiespeicher, die genau das tun, wofür ihre Bezeichnung steht: Sie speichern den von der PV-Anlage produzierten Strom. Er kann dann zu einem späteren Zeitpunkt, nachts beispielsweise, genutzt werden.

Zuviel erzeugter Strom kann aber auch – gegen Entgelt – in das Netz der SWJ eingespeist werden. Das ist, neben den gesparten Investitionskosten, ein weiterer Vorteil fürs Portemonnaie. Außerdem federt die eigene Sonnenenergie zukünftige Strompreis-Erhöhungen für den Nutzer ab. Denn geänderte Strompreise machen sich nur dann bemerkbar, wenn der Verbrauch in Spitzenzeiten die Eigenerzeugung übersteigt.

Zukunft: Mit der SWJ
Solar-Energie ist aber nur eines von vielen Elementen, das die SWJ für ihre Kunden bereithält. Auch fürs Heizen bietet sie zahlreiche Möglichkeiten. So spart ein (Mini-)Block¬heizkraftwerk (BHKW) bis zu 30 Prozent Energie in einem Ein- und Mehrfamilienhaus. Brennstoffzellen-Heizungen erzeugen Strom und Wärme, sparen Energiekosten und schonen gleichzeitig die Umwelt.

Wie auch eine „normale Erdgas-Heizung“ sind beide Varianten bei der SWJ als sogenannte „Contracting“-Angebote verfügbar, das ist eine Lösung zum Mieten. Dabei übernimmt die SWJ gegen eine monatliche Gebühr sowohl die Anschaffungskosten der neuen Heizung als auch deren Instandhaltung und Wartung. Auch zum Thema Wärmepumpen ist die SWJ Ansprechpartner für zukunftssichere Möglichkeiten – und für E-Mobilität sowieso.

„Wir sind der Energiepartner für Jülich und bieten unseren Kunden alles aus einer Hand“, weiß SWJ-Vertriebs- und Marketingleiter Ivan Ardines.

 Stadtwerke Jülich

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