Bei der Eröffnung des Turniers bot sich ein würdiger Rahmen, der durch den aus Düsseldorf angereisten Vizepräsidenten des NWDK, Wilfried Marx genutzt wurde, die Urkunde zu überreichen. Wie Marx verkündete sei er auch dem Karneval verbunden, so bot sich der 11.11. natürlich an, den Applaus für Getrud Jongedyk in Form einer Rakete zu gestalten. Obwohl er die Düsseldorfer Variante wählte, gingen die anwesenden Judoka und Zuschauer aus dem Kölner Bezirk voll mit und würdigten die Leistung der Jülicher Trainerin stimmungsvoll. Mit einem Buchpräsent bedankte sich auch der Kreisdanvorsitzende des NWDK Jörn Stermann-Sinsilewski für die Verdienste für den Judosport in den letzten Jahrzehnten.
Gertrud Jongedyk ist seit über 30 Jahren als Trainerin im JJC tätig, war jahrzehntelang im Vorstand und hat viele Projekte und Jungendfahrten aktiv begleitet. Vor 30 Jahren entstand die Idee des Muttkrate-Turniers, zu dessen Namensgebung sie damals beitrug.