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Zum Auftakt nach Bonn

Es ist schon gute Tradition, dass die Jahresauftaktfahrt des Jülicher Geschichtsvereins in die Bundesstadt Bonn führt. Dieses Mal steht am Samstag, 26. Januar, das Thema „70 Jahre Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland“ auf dem Programm.

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Der 1963 vom Architekten Sep Ruf entworfene Kanzlerbungalow in Bonn (© Stiftung Haus der Geschichte/Axel Thünker)
Der 1963 vom Architekten Sep Ruf entworfene Kanzlerbungalow in Bonn (© Stiftung Haus der Geschichte/Axel Thünker)
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Die Bundesstadt Bonn ist reich an Zeugnissen der frühen Verfassungs- und Regierungsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland. Eine Reihe von Gebäuden, wie beispielsweise der Kanzlerbungalow, wurden nach dem Umzug der Regierung von Bonn nach Berlin im Jahr 1999 musealisiert. Schon vor der Wiedervereinigung wurden die Planungen für das „Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“ vorangetrieben.

Auf der Exkursion wird der Weg der westdeutschen Demokratie nach dem Zweiten Weltkrieg vom Museum Alexander König, wo die verfassungsgebende Versammlung tagte, über das Palais Schaumburg als Sitz des Bundeskanzlers, das ehemalige Kanzleramt und den daneben liegenden Kanzlerbungalow sowie Bundestag und Bundesrat abgeschritten. Ein Besuch der Dauerausstellung des Hauses der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland rundet den Bonn-Besuch des Jülicher Geschichtsvereins ab.

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Die Reiseleitung liegt in den Händen von Guido von Büren und Michael D. Gutbier.

Die Kosten betragen für Nicht-Mitglieder 70 Euro, für Mitglieder 65 Euro inkl. Mittagessen.

Anmeldungen nimmt Helga Schmucker aus organisatorischen Gründen bis zum 15. Januar 2019 unter Tel. 02463-5489 oder per E-Mail [email protected] entgegen.


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