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Planungssicherheit für den KuBa

Der Kooperationsvertrag des Trägervereins Kultur im Bahnhof mit der Stadt Jülich wurde um weitere fünf Jahre verlängert.

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Freuen sich auf gesicherte weitere fünf Jahre der Zusammenarbeit: Bürgermeister Axel Fuchs (2.v.r.), Dezernent Thomas Mülheims (M.), Kuba-Geschäftsführer Cornel Cremer und die Vorstandsvertretung des Kulturbahnhofes mit Fatima Abdellaoui (l.) und Christoph Hunschede (r.). Foto: Stadt Jülich
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Eine Bühne für die Vielfalt an Kultur, Brauchtum und Information in Jülich bietet der Kulturbahnhof Jülich – dafür bietet die Stadt Jülich als Partner jetzt für weitere fünf Jahre ihre finanzielle Unterstützung für Personal- und Betriebskosten.

Mittlerweile hat sich der Kulturbahnhof – der seit 1995 durch den Trägerverein Kultur im Bahnhof mit Leben gefüllt wird – als der Veranstaltungsort im Jülicher Stadtgebilde manifestiert. „Seit mehr als 25 Jahren erfüllen wir unseren Gästen ihre Wünsche nach Film, Kleinkunst, Musik, Comedy, Literatur und Brauchtum. Unser Anspruch ist es, stets ein zeitgemäßes und ansprechendes Portfolio anzubieten und die Bedürfnisse unseres Klientels zu befriedigen. Mit einem garantierten finanziellen Polster für Personal- und Betriebskosten zollt uns der Bürgermeister höchsten Respekt für unsere Arbeit, das bedeutet uns sehr viel“, resümiert Geschäftsführer Cornel Cremer.

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Bürgermeister Axel Fuchs veranschaulicht den Beteiligungsrahmen der Verwaltung: „Jede gut besuchte Veranstaltung überzeugt mich einmal mehr, mich der hervorragenden und unermüdlichen Arbeit des Vereins zu verpflichten.“ Eine Begegnungsstätte, die Menschen aller Altersgruppen verbindet, nannte Dezernent Thomas Mülheims die Institution: „Es liegt uns sehr am Herzen, dieses Kernziel des Vereins zu unterstützen.“

Weitere Informationen unter www.kuba-juelich.de

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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