Weniger als eine Woche vor der Bundestagswahl am 23. Februar wird erneut aufgerufen, ein Zeichen für Demokratie und gegen Extremismus zu setzen: Die Initiative „Jülich solidarisch“ hat erneut eine Demonstration organisiert. Im Januar 2024 wurde eine Marke gesetzt, als 1000 Jülicher und Jülicherinnen auf die Straße gingen, um gegen die Bedrohung insbesondere durch die AfD und andere extremistische Kräfte zu demonstrieren. Jülich steht gemeinsam für Demokratie und Toleranz ein und macht deutlich, dass Jülich solidarisch und kein Ort für Extremismus ist.
Am Montag, 17. Februar, um 18 Uhr startet die nächste Demo auf dem Propst-Bechte-Platz in Jülich mit anschließendem Zug zum Schlossplatz. Ende ist voraussichtlich gegen 19.30 Uhr.
Wer auf dem Laufenden bleiben will: Es gibt eine WhatsApp-Ankündigungsgruppe. Wenig Posts – keine Diskussionen. Interessierte können über den Link beitreten. Gefolgt werden kann auch über die übrigen Social-Media-Kanäle auf Instagram oder Facebook.