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Hospizbewegung stellt Forschungsprojekt vor

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Die Hospizbewegung bietet einen neuen Vorbereitsungskurs für Sterbebegleiter an. Foto: pixabay
Die Hospizbewegung bietet einen neuen Vorbereitsungskurs für Sterbebegleiter an. Foto: pixabay
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Älter zu werden ist nicht immer leicht: Die Beschwerden des Alters beeinträchtigen stark. Aber nicht nur die Betroffenen selbst merken die Veränderung, sondern auch für die Angehörigen sind vor allem Krankheit und Einschränkungen oft schwer zu ertragen.

Seit 25 Jahren versucht die Hospizbewegung Düren-Jülich e.V. Menschen zu ermöglichen, in ihrem eigenen Zuhause während Alter und Krankheit zu bleiben. Seit 2016 ist die Hospizbewegung von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW beauftragt, ein dreijähriges Forschungsprojekt mit dem Titel „Komma“ durchzuführen. Das erklärte Ziel des Projektes ist es, Bedürfnisse und Wünsche von Angehörigen zu erkennen und sie zu unterstützen. Erste öffentliche Einblicke in das Projekt stellt die Hospizbewegung am Mittwoch, den 4. Juli von 18 bis 20.30 Uhr in der Blumenhalle im Brückenkopfpark Jülich vor. Eingeladen sind nicht nur betroffene Angehörige, sondern auch Menschen, die sich mit dem Thema vorsorglich befassen möchten. Es werden fachkundige Gesprächspartner zur Verfügung stehen, die auch auf Einzelfragen eingehen können.

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Ann-Katrin Roscheck
Vom Radiomädchen zur Vollblut-Geschichtenschreiberin. Ann-Katrin kommt aus Krefeld, der Seidenstadt am Niederrhein, fühlt sich aber mit gutem Kaffee, nem Weinchen und ihrem Laptop überall zu Hause. Ein paar Jahre lang ist sie als Digitale Nomadin mit Rucksack durch die Welt gereist. Hat nicht nur ihre Liebe fürs Tauchen und für internationales Essen verfolgt, sondern sich für soziale Projekte vor allem in Asien eingesetzt. „Sozial“ ist eh ihr Thema: Ann-Katrin glaubt fest daran, dass in jedem Menschen eine Geschichte schlummert, die nur darauf wartet, erzählt zu werden. Diese Geschichte aus Menschen heraus zu kitzeln, die Interviewpartner anschließend mit dem Gefühl „Puh, ich bin ja doch echt toll“ zurück zu lassen und ihre Story dann lebhaft aufs Papier zu zaubern, ist Ann-Katrins absolute Leidenschaft. Regelmäßig erzählt sie übrigens bei Facebook und auf Ihrer Webseite davon, was sie alles so treibt.

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