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Die Klimaballerina

Kabarett und Klima passen gut zusammen, sind das Kulturbüro und der Stabsstelle für Nachhaltigkeit, Mobilität und Klimaschutz (NaMoK) der Stadt Jülich überzeugt.

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Anny Hartmann. Foto: BRSessnerg
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Menschen müssen keine 17 Jahre alt sein und freitags auf der Straße sitzen, um etwas gegen den Klimawandel zu tun. Alle können etwas zur Rettung des Planeten beitragen. Manchmal reicht es schon, ins Kabarett zu gehen und Anny Hartmann zuzuhören, ausgezeichnet mit dem Deutschen Kleinkunstpreis 2023.

Die studierte Diplom-Volkswirtin besitzt laut Veranstalter das Handwerkszeug, um wirtschaftliche und politische Zusammenhänge erstens analysieren und zweitens amüsant, bissig und leicht nachvollziehbar vermitteln zu können. „Ihr Humor ist ansteckend, ihre Haltung inspirierend.“ Sich selbst einen Eindruck verschaffen können Neugierige am Samstag, 30. September, im Kulturbahnhof Jülich ab 20 Uhr. Tickets gibt es im Vorverkauf zu 19 Euro zzgl. Gebühren bei Thalia, Kölnstr. 9, oder unter https://ztix.de. An der Abendkasse kosten die Karten 23 Euro | Tickets

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Umweltschutz muss kein Verbotsregime bedeuten, sondern kann unser Leben bereichern. „Lassen Sie sich überraschen, wie heiter und kreativ Anny Hartmann mit Lösungsvorschlägen um die Ecke kommt. Da ist garantiert auch was für Sie dabei“, heißt es in der Pressemitteilung.

In ihrem neuen Solo „Klima-Ballerina“ tanzt sie sogar – und zwar den Mächtigen auf der Nase herum. Das hält jung und macht Hoffnung für die Zukunft.

Das Kabarett wird als Kooperation des Kulturbüros und der Stabsstelle für Nachhaltigkeit, Mobilität und Klimaschutz (NaMoK) im Rahmen ihrer Projektwochen angeboten. Die Klimawochen sowie die Faire Woche (15. bis 29. September) thematisieren die Klimagerechtigkeit unter dem Motto „Fair. Und kein Grad mehr!“.


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