Nadja Haupt, Schulleiterin der Sekundarschule Jülich ist sichtlich begeistert, wenn sie von dem neuen Klettergerüst erzählt. Viele Jahre haben sich die Schülerinnen und Schüler bereits ein Klettergerüst für die Pausen gewünscht und waren maßgeblich an der Planung und Auswahl beteiligt. In den Sommerferien wurde es endlich aufgestellt. Von allen Seiten kommen nur positive Rückmeldungen. Die Kletteranlage hinter der Schule besticht durch die gelungene Mischung aus Holz und Stein. Die Farben leuchten im Sonnenlicht besonders schön. Auch die Lage ist gut gewählt, Hecken und Bäume schirmen den Spielbereich zur Wohnbebauung ab.
Stellvertretend für die Schülervertretung fasst Lena ihre Eindrücke zusammen: „Man kann gut auf dem Gerüst klettern und spielen. Auch wenn viele Kinder dort sind, bleibt für jeden genug Platz. Am tollsten findet sie die Rutsche.“ Und die SV-Lehrerin Michelle Weitzel staunt, wie gut alle Kinder die Regeln für ein friedliches und faires Miteinander auf dem Klettergerüst einhalten. Einen weiteren Vorteil sieht Fabricio Macana, SV- und Sportlehrer. Auch für den Sportunterricht lässt sich das Spielgerät nutzen beispielweise beim Parcouring. Das durchweg positive Fazit der Schule belegt, dass die Anlage das Bewegungsangebot für alle bereichert. Jetzt wünsche sich Kinder und Lehrkräfte, dass weitere Bänke aufgestellt werden. Diesen Wunsch wird der Bauhof in nächster Zeit erfüllen.
Der Spielplatz ist im Übrigen frei zugänglich und in der Freizeit und am Wochenende für alle nutzbar. Die Planung und Umsetzung von öffentlichen und schulischen Spielplätzen im Stadtgebiet liegen beim Bauhof und beim Amt für Kinder, Jugend, Schule, Sport.