Pablo Campora, 1966, studierte klassische Gitarre bei verschiedenen Meistern auf internati-onaler Ebene (López Ramos in México; José Tomás in Spanien; E. Fernández und Amilcar Rodríguez in Uruguay u.a.). Seitdem er sich mit den Arrangements des Tangos für klassische Gitarre beschäftigt, hat er mit verschiedenen Altmeistern des Tangos in Uruguay gespielt: Ruben De Lapuente, Cuarteto Triunfal u.a. Zusammen mit dem Pianisten Numen Vilariño spielte er in der Show “Piazzolla 93“ in seiner 9. Saison.
Während seines Aufenthalts in der BRD (1994-1997) war er als Gitarrenlehrer in der Musikschule Königswinter und in der Musikschule Neunkirchen tätig. In Uruguay lehrte er im Pa-lacio de la Música und an der Musikschule des Uruguayischen Musikerverbands, wo er u.a. Workshops über die Interpretation des Tango in Arrangements für klassische Gitarre durchgeführt hat. Als Solist gibt er regelmäßig Konzerte in Deutschland und Spanien mit den Schwerpunkten: Folkloristischer Ursprung und Tango der südamerikanischen klassischen Gitarre.
GONZALO GRAVINA, 1964, Pianist, Komponist und Dozent. Seit 1981 spielt er regelmäßig mit den erfolgreichsten Musikern Uruguays: Jaime Roos, José Carbajal, und mit den inzwischen verstorbenen Gustavo Nocetti, Lágrima Rios, u.a. Außerdem ist er ein in der uruguayischen Rock-Szene begehrter Keyboard-Spieler, wo er mit bekannten Bands wie “Niquel” oder “Los Terapeutas” spielt.
Die beiden Musiker sind im Januar 2013 auf Tour in Deutschland. Es verspricht ein Abend mit seelenvoller, dynamischer Musik zu werden, die das Herz berührt, aber auch direkt in die Beine geht. Diejenigen, die das Tango tanzen beherrschen, können gerne das Tanzbein auf der Tanzfläche schwingen.
Faszinierende Musik mit Gänsehautfaktor, eine Verkörperung von eleganter Sinnlichkeit mit hämmernden leidenschaftlichen Rhythmen.
“…[email protected] zuzuhören, ist eine wahre Lust. Kein Wunder, dass sich das Publikum jetzt schon auf das Wiedersehen und -hören mit den beiden Künstlern aus Uruguay freut.”
Aachener Zeitung, 2009
„…ein Konzert der Sonderklasse, das die beiden uruguayischen Musiker darbrachten.“
“Alles klang bemerkenswert, rund und schön: eine vitale Musik, die Präsenz und Wandelbarkeit verband. Da wurden das Ohr verwöhnt und die Sinne geführt.”
Dürener Nachrichten, 2008