Eigene Ausdrucks- und Formensprache, starkes Kontrastieren zwischen Heiterkeit und Ernsthaftigkeit bis hin zur Melancholie: Zur letzten Matinee zur Marktzeit vor den Sommerferien gastiert das „Pasqualini-Quartett“ mit Joseph Haydn.
Das Quartett mit Hans Otto Horch und Roswitha Kuhnen an der Violine, Susanne Trinkaus an der Viola und Ulrike Zavelberg am Violoncello wird am 17. Juni um 12.05 Uhr das Streichquartett Op 20 No 4 in D-Dur spielen. Neben den zuvor genannten Aspekten enthalten die letzten beiden Sätze Elemente der Zigeunermusik, im Finale zudem mit scherzhaftem Tonfall.
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Der Eintritt ist frei.