Die Herzog-Redaktion trauert um ihren Freund und Mitarbeiter Frank Besselmann. Ganz plötzlich ist er mit 60 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit gestorben.
Als Haus- und Hoffotograf war Frank Besselmann unterwegs, hat sich nicht nur in den Dienst des Magazins, sondern auch vieler Jülicher Vereine gestellt. Für den Kulturbahnhof begleitete er unzählige Veranstaltungen mit der Kamera. Er hat einen wichtigen Beitrag zum Gedächtnis der Stadt geleistet. Dafür verlieh ihm unter anderem die Historische Gesellschaft Lazarus Strohmanus eine Ehrenkappe.
Herz, Humor und Einsatzbereitschaft für die gute Sache haben ihn ausgezeichnet. Dass er beruflich Geschäftsführer einer Bauunternehmung war, für die er unter anderem in den neuen Bundesländern eine Filiale aufgebaut hat, spielte im Miteinander keine Rolle. Der Jülicher Jung genoss und pflegte gern Geselligkeit auf Augenhöhe. Wir werden ihn vermissen.
Unsere Anteilnahme gilt seiner Frau Sabine, seinen Söhnen und den Enkeln. Im HERZOG lebt Frank Besselmann in seinen zahlreichen Bildern weiter.