Start Magazin Literatur „Front an der Rur und Inde“ wieder erhältlich

„Front an der Rur und Inde“ wieder erhältlich

Am 16. November 1944 ist Jülich zerstört worden. Das Buch von Josef Rahier gibt den Zeitgeist wieder.

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Das Buch „Die Front an Rur und Inde und die Zerstörung Jülichs am 16.11.44“ ist passend zu den Gedenktag im November nachgedruckt worden. Das Werk stammt von dem Jülicher Autor, Heimatforscher und Journalist Josef Rahier (1894 – 1981).

Inhalt dieses Buches sind die Ereignisse zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Jülicher Land im Winter 1944/45. Der Langtitel dieses Buches „Die Front an Rur und Inde und die Zerstörung Jülichs am 16.11.44“ wird meist verkürzt. Das ist erklärbar und verständlich: Die Zerstörung Jülichs am 16. November 1944 steht im Zentrum der jährlichen Rückbetrachtung und des Gedenkens und wurde wegen der starken Auswirkung später mehrfach analysiert.

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Die Kriegshandlungen rechts und links der Rur, die fast ein halbes Jahr andauerten, werden durch zeitnahe Augenzeugenberichte nur in diesem Buch geschildert. Der Kampf um die Dörfer, die Not der Bevölkerung vor und nach Kriegsende, die Zerstörung und die menschlichen Opfer, sie wurden von Josef Rahier hinterfragt und dokumentiert. Dadurch ist dieses Buch auch 70 Jahre nach dem Ersterscheinen ein einmaliges Zeugnis und eine Quelle für dieses düstere Kapitel der Geschichte.

Josef Rahier arbeitete vor dem Krieg für das Jülicher Kreisblatt und danach für die Jülicher Volkszeitung. Daneben engagierte er sich im Jülicher Geschichtsverein. Seine Themen waren Menschenschicksale, die er nach Beobachtung und Gesprächen anschaulich schilderte. Die Erstausgabe seines Buchs „Die Front an Rur und Inde und die Zerstörung Jülichs am 16.11.44“ erschien bereits 1950.

BUCHINFORMATION

Josef Rahier: „Die Front an Rur und Inde und die Zerstörung Jülichs am 16.11.44“ | Verlag Fischer-Jülich | ISBN: 978-3-87227-305-5 | 232 Seiten | 9,80,- Euro

 


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