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Über 10 Millionen Euro für Krankenhäuser im Kreis Düren

Aus dem Sondervermögen des NRW-Rettungsschirms wird die Unterstützung von Krankenhäusern finanziert.

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Das St. Elisabeth-Krankenhaus in Jülich. Foto: Kaya Erdem
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Das Land stellt den Krankenhäusern und Pflegeschulen in Nordrhein-Westfalen zusätzliche Mittel in Höhe von einer Milliarde Euro für ein Sonderinvestitionsprogramm zur Verfügung.

Über 1,6 Millionen Euro erhalten die Katholischen Nordkreis Kliniken davon über 900.000 Euro das Jülicher St. Elisabeth-Krankenhaus und und fast 760.000 Euro das St. Josef Krankenhaus in Linnich.
Über 3 Millionen Euro erhält das Krankenhaus Düren, über 1,9 Millionen Euro auf das St. Marien-Hospital in Düren, nahezu 1,7 Millionen Euro das St. Augustinus-Krankenhaus in Düren, und über 2,1 Millionen Euro die LVR-Klinik in Düren.

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„Die Erfahrungen der Corona-Pandemie haben gezeigt, wie wichtig gut ausgestattete Krankenhäuser für die Gesundheitsversorgung sind“, sagt Stefan Lenzen MdL, FDP-Landtagsabgeordneter für den Kreis Düren und Mitglied im Gesundheitsausschuss. Die große Summe von nahezu 10,5 Millionen Euro sei „ein deutliches Signal der NRW-Koalition von FDP und CDU für die Zukunft unserer Krankenhäuser“.

Die zusätzlichen Investitionen sollen für die Patientinnen und Patienten im Kreis Düren spürbare Verbesserungen bringen. So können etwa bauliche Umgestaltungen der Zimmer und sanitären Anlagen oder Investitionen in die IT-Infrastruktur gefördert werden. Stefan Lenzen betonte: „Wir werden so auch den jahrelangen Investitionsstau in den Krankenhäusern weiter abbauen.“


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