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Pflegeberatung künftig auch „vor Ort“

Die Pflegeberatungsstelle des Kreises Düren bietet ihre Sprechstunden künftig auch in neun der 15 kreisangehörigen Kommunen an.

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Landrat Wolfgang Spelthahn (Mitte) und Kreisdirektor Georg Beyß (r.) stellten die neue dezentrale Pflegeberatung gemeinsam mit den Vertretern der Kommunen vor. Foto: Kreis Düren
Landrat Wolfgang Spelthahn (Mitte) und Kreisdirektor Georg Beyß (r.) stellten die neue dezentrale Pflegeberatung gemeinsam mit den Vertretern der Kommunen vor. Foto: Kreis Düren
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Ab Anfang Juni können Ratsuchende aus Aldenhoven, Düren, Inden, Jülich, Kreuzau, Linnich, Merzenich, Titz und Vettweiß im Rahmen eines Pilotprojekts Sprechstundentermine im Rathaus ihrer Heimatkommune wahrnehmen. Die Termine können im jeweiligen Rathaus vereinbart werden. Dort gibt es auch erste Informationen zum Thema Pflege und zum neuen Beratungsangebot vor Ort. Darüber hinaus werden in diesen neun Städten und Gemeinden auch Vorträge aus der Reihe „Zu Hause leben – Zu Hause pflegen“ angeboten, die bislang nur im Kreishaus Düren zu hören waren.

Als Leiterin des Pilotprojekts ist Jutta Bensberg-Horn im Kreishaus Düren unter der Rufnummer 02421/22-1441 zu erreichen. Weitere Informationen gibt es zudem auf der Homepage des Kreises.
Seit rund 20 Jahren gibt es die Pflegeberatungsstelle im Kreishaus Düren. Seit zehn Jahren werden Beratungen auch im Rahmen des gemeinsamen Pflegestützpunktes NRW in Kooperation mit der AOK Rheinland/Hamburg in Düren (Kreisverwaltung) und in Jülich (AOK Jülich, Promenadenstraße) angeboten. Pflegebedürftige und deren Angehörige erhalten hier umfangreiche Informationen zu Hilfs- und Pflegeangeboten.

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