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Motto: „Die Zukunft im Auge behalten“

Arbeitskreis für ein inklusives Jülich (AKI) zur „Woche des Sehens“ bietet einen Aktionstag mit Vorträgen.

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Foto: geralt | pixabay
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Der Arbeitskreis für ein inklusives Jülich (AKI) setzt sich seit über 35 Jahren in Jülich für die Menschen mit Behinderungein. In diesem Jahr widmet sich der AKI schwerpunktmäßig den Menschen mit einer Sehbehinderung. Mit den Kooperationspartnern, dem Amt für Familie, Generationen und Integration und der Evangelischen Kirchengemeinde Jülich, veranstaltet der AKI am Samstag, 10. Oktober, von 11 bis 14 Uhr den „Tag des Sehens“ im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Jülich.

Geboten wird ein Vortragsprogramm mit Augenärztin Dr. Gisela Hagenau, Optiker Uwe Stellbrink und dem Vorsitzenden des Blinden- und Sehbehindertenvereins Düren, Michael Mohr. Betroffene und Interessierte erhalten Informationen rund um die Themen „Ich bin blind, aber ich sehe“, „Hilfsmittel – Wenn die Brille nicht mehr ausreicht“ und „Selbsthilfe und Mobilitätstraining“. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der bundesweiten, deren Motto in 2020 lautet „Die Zukunft im Auge behalten“.

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Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen ist eine Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird eine Kontaktliste zur Kontaktnachverfolgung geführt. Anmeldung erforderlich bis zum 7. Oktober im Amt für Familie, Generationen und Integration, [email protected] oder Tel.: 02461 63239 (Beatrix Lenzen).

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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