Hier wird sich auf Daten von Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und VAERS bezogen. Die häufigsten Impfreaktionen (das sind die tatsächlich mitunter erwünschten Reaktionen des Körpers auf das Vakzin) sind im Informationsblatt des RKI aufgeführt, das jeder zu Impfende vor der Impfung erhält und bestätigen muss. Die meisten davon waren Schmerzen an der Einstichstelle, Ermüdung und Schmerzen. Die Impfkomplikationen/Nebenwirkungen führt das PEI in seinem Sicherheitsbericht auf.
Hier heißt es: „Ein Vergleich der Anzahl der gemeldeten Todesfälle im Abstand von einem Tag bis sechs Wochen nach einer COVID-19-Impfung mit der im gleichen Zeitraum statistisch zufällig zu erwartenden Anzahl der Todesfälle (Daten des Statistischen Bundesamtes) ergab für keinen der vier bisher in Deutschland eingesetzten COVID-19-Impfstoffe ein Risikosignal. Dies gilt für die Booster-Impfung (Tabelle 3) und für plötzliche, unerwartete Todesfälle (Tabelle 4). Da nicht in allen Meldungen der Abstand zwischen Impfung und ersten Symptomen bzw. der Todeszeitpunkt mitgeteilt wurde, wurde eine weitere Analyse unter der Annahme durchgeführt, dass alle Todesfälle, auch solche mit unbekanntem oder sehr langem Abstand nach Impfung in einem 30-Tage-Zeitfenster stattgefunden hätten. Auch hier zeigte sich kein Risikosignal für eine erhöhte Sterblichkeit für alle vier Impfstoffe mit einem Standardisierten Morbiditätsverhältnis (Standardized Morbidity Ratio, SMR) deutlich unter 1 (SMRs zwischen 0,007-0,022; Daten nicht separat dargestellt).“
Heißt übersetzt: Es gibt durch die Impfung laut Datenlage des PEIs kein erhöhtes Sterblichkeitsrisiko. Außerdem: Das PEI sammelt nur Verdachtsfälle, keine bestätigten Fälle. Somit kann auch die Nebenwirkung „Todesfall“ nur spekulativ behandelt werden.