Die Anzahl der Genesenen ist heute im Vergleich zu den Vortagen deutlich angestiegen, da aufgrund der hohen Belastung im Gesundheitsamt des Kreises Düren ein Arbeitsstau behoben werden konnte und die Zahl der Genesenen nun auf dem aktuellen Stand ist. Auch der Stau in einem der Labore, mit denen der Kreis zusammenarbeitet, konnte nun größtenteils aufgelöst werden. „Alle Beteiligten arbeiten rund um die Uhr auf Hochtouren und sind derzeit massiv belastet“, betont Landrat Wolfgang Spelthahn in seiner heutigen Video-Botschaft, in der er um Solidarität bei der Bewältigung der Pandemie warb.
Die 940 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:
- Aldenhoven: 45 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 323)
- Düren: 443 (1328)
- Heimbach: 12 (53)
- Hürtgenwald: 21 (74)
- Inden: 20 (77)
- Jülich: 90 (459)
- Kreuzau: 58 (173)
- Langerwehe: 28 (162)
- Linnich: 50 (148)
- Merzenich: 26 (130)
- Nideggen: 24 (96)
- Niederzier: 28 (126)
- Nörvenich: 41 (105)
- Titz: 21 (78)
- Vettweiß: 33 (91)
Die Anzahl der Todesopfer beträgt 58.
Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 254,3. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw