Im Kreis Düren gibt es den ersten bestätigten Fall einer Affenpocken-Infektion. Die Person befindet sich in Quarantäne, es geht ihr gut.
„In den meisten Fällen verläuft die Infektion bei der hier vorliegenden Westafrikanischen Variante harmlos“, betont Dr. Norbert Schnitzler, Leiter des Kreis-Gesundheitsamtes. Die betroffene Person wird – wie vom Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin vorgegeben – drei Wochen in Quarantäne bleiben. Enge Kontaktpersonen, bei denen die Gefahr einer Übertragung bestehen könnte, sind im Kreis Düren nicht bekannt. Die Infektion mit Affenpocken ist mittels PCR-Test nachgewiesen worden.
Weitere Informationen zum Thema Affenpocken gibt es unter https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/A/Affenpocken/Affenpocken-Ueberblick.html.