Am Vorabend des diesjährigen Volkstrauertages, Samstag, 12. November, riefen der Ortsverband des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. auf der Kriegsgräberstätte in Jülich, Linnicher Straße, zur Trauerfeier für die Toten beider Weltkriege.
Kriegsgräberstätten sind Orte der Trauer und des Nachdenkens. Die Gräber klagen den Krieg an und mahnen künftige Generationen zum Frieden. Nichts ist wichtiger als Frieden. Wir dürfen deshalb die Kriegstoten nicht vergessen. Darum wird zum gemeinsamen Gedenken am Volkstrauertag und um Teilnahme an den Veranstaltungen aufgerufen.
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Nachdem Pfarrvikar Konny Keutmann gesprochen hatte, rief Bürgermeister Axel Fuchs in Erinnerung, dass die Menschen vor allem auch eigenverantwortlich handeln müssten.