Start Magazin Geschichte/n Kriegsende und Neuanfang in Jülich

Kriegsende und Neuanfang in Jülich

Vortrag mit Guido von Büren an der VHS Jülicher Land

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Straßenarbeiten in der Großen Rurstraße vor dem Hexenturm im Jahr 1945. Foto: Eduard Schiffer (Stadtarchiv Jülich)
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Nach der nahezu vollständigen Zerstörung Jülichs durch alliiertes Luftbombardement am 16. November 1944 lebten in der Stadt im folgenden Winter keine Zivilisten mehr. Am 23. Februar 1945 nahmen US-amerikanische Truppen Jülich ein und beendeten damit die nationalsozialistische Herrschaft über die Stadt. Mit dem Kriegsende im Mai 1945 kehrte nach und nach die überlebende Bevölkerung in die Trümmerwüste zurück. Stand anfangs allein die Sicherung des Überlebens im Vordergrund, ging es überraschend schnell um die Frage des richtigen Wiederaufbaus. Parallel fanden der Prozess der Entnazifizierung und der Aufbau demokratischer Strukturen statt. Hatte man zu Beginn den Wiederaufbau der Stadt als eine Generationenaufgabe betrachtet, war die Infrastruktur tatsächlich schon zehn Jahre nach Kriegsende weitgehend wiederhergestellt. Der Vortrag zeichnet anhand zahlreicher historischer Fotografien die frühe Nachkriegszeit in Jülich nach. Kursnummer R02-001

Vortrag DI 25|03
VHS Jülicher Land | VHS Jülicher Land, Am Aachener Tor 16 | 19 Uhr

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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