Was sich aus Fundstücken lesen lässt erzählt Haus- und Hofhistoriker Guido von Büren beim jüngsten Besuch des HERZOGs im Museum: Soviel sei verraten: Das Glasfragment ist Beweis für eine florierende Wirtschaftsspionage im 16. Jahrhundert. Über den Alltag im 16. Jahd. Einigermaßen gut informiert. Gehobene bürgerliche Schicht, v.a. aus Beamten des bürgerlichen Hofes zusammensetze. Ausgrabvungen späte 1940er Jahre am Markt und Düsseldoprfer Str. Funde, die zeigen, was auf den Tafeln des bürgerlichen Hofes des späten 16. Jhrd fürhes 17. Jah. Standen. Fragment eines Glases wohl aus einer Werkstatt aus der Region – Herstellungsart venezianisch – Damals schon Wirtschaftsspionage, die man abgeworben hat und dann nach Europa kamen – die haben dieses besondere Glas hergestellt – solches Fragment zeigt schön welche Ansprüche die Bevölkerung an die Tafelkultur hatten.
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