„Hakoah-Jülich westdeutscher Makkabi-Faustball-Meister“ – so lautete eine Schlagzeile in der Jüdischen Rundschau vom 17.8.1934. Der jüdische Sportverein aus Jülich hatte gegen Mannschaften aus Köln, Düsseldorf und Mönchengladbach gewonnen. Weil sie die Meisterschaft dreimal nach Jülich holten, blieb der Wanderpokal in der Herzogstadt. Guido von Büren erzählt von diesem besonderen Stück im Museum Zitadelle Jülich.