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Vielfalt für alle Sinne

Die Stadt Jülich lädt zum achten Fest der Kulturen ein. Eine Teilnahme mit eigenem Länderpavillon ist noch möglich, Anmeldungen werden noch bis Ende Juli entgegengenommen.

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Zum Fest der Kulturen sind wieder alle Nationen auf die Bühne eingeladen. Foto: Volker Goebels
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Seit 2009 findet das „Fest der Kulturen“ mit alle zwei Jahre statt. 2023 wird es das „8. Fest der Kulturen“ am Samstag, 23. September von 11 bis etwa 19 Uhr in der Jülicher Innenstadt geben. In diesem Jahr hat das Fest wieder seine gewohnte Form: Die Gäste des Festes dürfen sich auf ein buntes Bühnenprogramm und auf eine kulinarische Weltreise an vielen Länderpavillions freuen, heißt es vonseiten der Stadt. Informationen und Kunsthandwerk sollen ebenfalls angeboten werden.

In diesem Jahr findet das Fest der Kulturen auf dem Schlossplatz statt. Grund dafür sind die Umbaumaßnahmen am Marktplatz. Neben Plätzen, die zum Verweilen einladen sollen, wird erstmalig eine mobile barrierefreie Toilette mit Wickeltisch aufgestellt werden, damit Alle entspannt an dem Fest teilnehmen können.

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Der Organisatorin im Fachbereich für Sozialplanung, Demografie, Inklusion und Integration, so wird in der Pressemitteilung mitgeteilt, liegen bereits Zusagen von den Bands „Conscious Culture“ aus Köln, einer inzwischen auf großen Festivals erfolgreichen Reggae-Band, und von „SinFronteras“ aus Aachen, die mit ihren schnellen Latino-Ska-Rhythmen zum Mittanzen einladen, vor.

Für ein breites musikalisches Spektrum soll außerdem das „Carribean Dutch Ensemble“ aus der deutschsprachigen Region in Belgien mit traditionellen Instrumenten und Kleidung sowie der Musik der Inseln Aruba, Bonaire und Curacao sorgen. Ein weiteres musikalisches Highlight ist das junge Gesangstalent Marlon Falter aus Aldenhoven, der bereits im Herbst 2022 als Halbfinalist bei „The Voice of Germany“ teilgenommen hat.

Weitere Gruppen mit Tanz und Folklore sollen das Bühnenprogramm abwechslungsreich ergänzen. Gestaltet werden diese Beiträge unter anderem von in Jülich ansässigen Kulturvereinen und Gruppen, teilt die Stadt mit.

Eine Teilnahme mit einem eigenen Länderpavillion ist noch möglich. Anmeldungen werden bis Ende Juli unt der E-Mail-Adresse [email protected] entgegegenommen. Informationen für an der Teilnahme Interessierte sind unter www.juelich.de/festderkulturen zu finden. Das Fest ist nicht gewerblich orientiert. Das ausführliche Programm erscheint in Kürze auf www.juelich.de.

Weitere Informationen gibt es im Fachbereich für Sozialplanung, Demografie, Inklusion und Integration unter der Telefonnummer 0 24 61 63 239 (Beatrix Lenzen) oder per E-Mail an [email protected].

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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