„Anlässlich des Jubiläums haben wir ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt, das sich durch das Jahr ziehen wird“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Es reicht von Familienfesten, Radtouren, Lichtinstallationen und Sportevents bis hin zu einer außergewöhnlichen Konzertreihe. „Es wird eine Band für uns spielen, die ebenfalls ihr 50. Bühnenjubiläum in diesem Jahr feiert“, so Landrat Spelthahn weiter. Weitere Details dazu werden folgen.
Bei allen Veranstaltungen stehen das Gestern, Heute und Morgen des Kreises, mit dem Schwerpunkt auf den beiden letzteren Punkten, im Fokus. Der Kreis blickt auf seine Entwicklung in Bezug auf Landschaft, Architektur, Politik, Wissenschaft und Kultur zurück. Und der Blick geht nach vorne, denn der Kreis soll noch klimafreundlicher werden, Menschen jeden Alters ein Zuhause bieten und natürlich auch ein attraktiver Arbeits- und Freizeit-Standort sein. Schließlich gilt: Der Kreis Düren wächst immer noch.
Am kommenden Sonntag, dem 22. Mai, geht es bereits mit dem „Blaulicht-Tag“ auf dem Campus Stockheim los. An diesem Tag stellen die Feuerwehren aus dem Kreisgebiet, der Kreisfeuerwehrverband Düren e.V., das Amt für Bevölkerungsschutz des Kreises Düren, der Rettungsdienst Kreis Düren AöR, die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW), die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), die Polizei und das Kreisverbindungskommando der Bundeswehr (KVK) sowie das Deutsche Rote Kreuz, der Malteser Hilfsdienst, die Johanniter Unfallhilfe, das Institut der Feuerwehr NRW (IdF) und das Notfallbildungszentrum Eifel-Rur (NOBiZ) von 10 bis 18 Uhr ihre Arbeit mit zahlreichen Einsatzübungen, Vorführungen und Ausstellungen vor.
Folgen werden unter anderem zwei Familienfeste in Nideggen und im Brückenkopfpark Jülich, ein Tag der Offenen Tür im Aldenhoven Testing Center (ATC), eine große, mehrtägige Wasserstoffmesse, verschiedene Kultur- und Sportevents sowie bekannte Highlights wie das Sommerleuchten, die Bühne unter Sternen und die Kreis-Düren-Tage. „Das Programm ist so vielfältig wie der Kreis Düren, daher sollte für jede Bürgerin und jeden Bürger das richtige dabei sein“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.