NOSFERATU – EINE SYMPHONIE DES GRAUENS

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    D 1922 | Regie: Friedrich Wilhelm Murnau mit Max Schreck, Alexander Granach | 94 Min. | frei ab 12 Jahren | Eintritt: 6,50 € / erm. 6,00 € | 20:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr

    Reihe: Filme in der Weimarer Republik

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    Im Rahmen von „StadtRäume“ veranstaltet der Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V.  eine Reihe mit ausgewählten Filmen der 1920er- und frühen 30er-Jahre im Kino im KuBa.

    NOSFERATU – EINE SYMPHONIE DES GRAUENS

    Stummfilmklassiker nach Motiven des Schauerromans „Dracula“ von Bram Stoker: Anfang des 19. Jahrhunderts reist der Makler Hutter nach Transsilvanien, wo er mit dem unheimlichen Grafen Orlok einen Kaufvertrag über ein Haus in seiner Heimatstadt abschließen will. Orlok entpuppt sich jedoch als Vampir, zwingt Hutter unter seine Kontrolle und bricht nach Wisborg auf, um nach der schönen Frau zu sehen, deren Bild er bei Hutter sah. (Quelle: Kinozeit) NOSFERATU gilt heute nicht nur als Klassiker des Horrorfilms, sondern ganz allgemein als eine Ikone der Stummfilmzeit. Bei seinem Erscheinen dagegen wurde er ein finanzielles Fiasko, das die Produktionsfirma in den Ruin trieb. Der Film sollte nach einem Urheberrechtsstreit 1925 vernichtet werden, überlebte aber in unzähligen Schnittversionen.

    Ein Film aus dem Bestand der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung (www.murnau-stiftung.de) in Wiesbaden.

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    Der Kulturbahnhof ist das Herz der Kultur in Jülich. Neben den Eigenveranstaltungen bietet er die Bühne und ein Zuhause für viel Vereine und Veranstaltungen aus dem Jülicher Land. Von Kino, Kleinkunst, Theater, Party, Konzert, Kabarett, Comedy, Lesungen, Brauchtum, Workshops bietet der KuBa alles für Jung und Alt. Außerdem ist er quasi die Geburtsstätte des HERZOG.

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