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Gewohnt rasant starteten die CCKG’ler vor gut gefüllter Kulisse eine erste Rakete nach der anderen, ließen glücklicherweise denn doch den Dom in Kölle, räumten die Bühne für das knallrot glitzernde, laut umjubelte Herrenballett der KG Rurblümchen und lagen sich schließlich schunkelnd in den Armen. Alles wie immer also – fast zumindest. Gegen Ende der nahezu fünfstündigen Party steuerten die „Butlers“ selbstkritische Töne bei. Frei nach dem Motto „Früher war mehr Punkrock“ erinnerte die vierköpfige Truppe an die „guten alten Zeiten“, als die blau-weiß geringelten CCKG’ler im Jülicher Kengerzoch nicht so gerne gesehen und auch sonst dem etablierten Karneval ein lästiger Dorn im Auge waren. Inzwischen ist die CCKG allerdings nicht mehr wegzudenken aus dem sonntäglichen Zug durch die Herzogstadt und die Trunksitzung für viele Jülicher sowieso ein Muss – und das ist auch gut so, denn schließlich versteht sich die Truppe um die Präsidenten Uwe Mock und Axel Fuchs aufs Feiern wie kaum jemand anders – lalaaaaa……
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