Eine alte Legende besagt, dass ein menschenfressendes Monster jährlich aus den Bergen (oder, je nach Quelle, aus dem Meer) kam, um seinen Hunger nach dem Tiefschlaf zu stillen. Um sich vor dem „Jahresmonster“ zu schützen, machten die Menschen Lärm und Feuer und färbten alles rot und gold, da das Monster angeblich sensibel auf Lärm und die Farben Rot und Gold reagieren würde. Die Vertreibung des Monsters wird „Guònián“ genannt, Gehen des „Nian- oder Jahresmonsters“, womit das Gehen des alten Jahres gemeint ist, also das Neujahrsfest. (Quelle: Wikipedia)
Die Jülicher Stadthalle war traditionell in gold und rot gefasst – und die Ehrengäste saßen in der ersten Reihe: Die Jülicher Schulleiter der neu installierten Partnerschulen in Taicang und der stellvertretende Bürgermeister Martin Schulz. Neben den tänzerischen und musikalischen Beiträgen gilt die Begeisterung der Chinesen der Tombola, die viel Raum einnehmen.