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Wenn Sträflinge sich frei in der Stadt bewegen können und Polizisten ihnen keine Handschellen anlegen, Engel mit Teufeln tanzen und sich zwischen Feen und Einhörnen die ganze Welt des Zoos und der Heimtiere tummeln dann ist in Jülich Weiberfastnacht. In Kneipen und Zelten tummelte sich das närrische Volk, feierte, sang und lag sich in den Armen. Ein Dank an Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste, die an diesen Tagen fast 24-Stunden-Einsätze schieben müssen, damit es sicher und friedlich zugeht und die, die über die Strenge schlagen auch sicher versorgt werden.

Ein dreifach Alaaf auf alle im Fastelovend!

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