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Eins mit Sternchen für Jülicher Schlossplatz

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In Jülicher schwappte beim DKB-Cup die La-Ola-Welle durch die Zuschauerränge. Fotos. Dorothée Schenk
In Jülicher schwappte beim DKB-Cup die La-Ola-Welle durch die Zuschauerränge. Fotos. Dorothée Schenk
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Nach drei Tagen gingen am Sonntag die „Sandfestspiele“ im Volleyball auf dem Jülicher Schlossplatz zu Ende. Hubert Martens vom Westdeutschen-Volleyball-Verband, gab dem Turnier im Schlossplatz wieder eine Eins mit Sternchen und damit dürfte der Wunsch des Schirmherrn Landrat Wolfgang Spelthahn in greifbare Nähe gerückt sein: Auch im kommenden Jahr sollen der DKB-Cup und die Westdeutschen Meisterschaften wieder vor der Kulisse der Zitadelle ausgetragen werden. „Ich glaube, wir haben im Kreis Düren den perfekte Ort dafür gefunden“, sagte der gebürtige Jülicher am Rande des Spielfeldes.

Festivalcharakter hat der DKB-Cup nicht zuletzt auch dadurch, dass Moderator Rudy Schönborn den Zuschauerrängen reichlich einheizte. Klatschchöre und La-Ola-Wellen gehören dazu wie die beat-lastige Musik und der tosende Applaus, mit denen die Teams angefeuert wurden.

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Letztlich gingen nach den Endspielen Sandra Ferger/Tina Aulenbrock als Sieger vom Platz. Sie verwiesen die Zwillinge Lena und Sarah Overländer mit 21:13, 21:18 auf den zweiten Platz. Im kleinen Finale setzten sich Ruth Kolokotronis/Karolin Reich mit 21:14, 21:14 gegen Eva Schmitz/Andrea Harbring durch.

Bei den Männern verteidigte Thomas Stark seinen Titel, diesmal mit Stefan Windscheif als neuem Partner an seiner Seite. 11:21, 21:16, 15:12 lauteten die Satzergebnisse gegen Lars Heukes/Lennart Bevers. Sie waren auch 2017 in Jülich im Finale zweiter Sieger. Platz 3 sicherten sich Sebastian Schorr/Luis Henrichs nach einem 21:19, 20:22, 15:13 gegen Dirk Pietzonka/Fabian Kaiser.

Am Freitag waren bereits die Cupsieger unter den Freizeitmannschaften ausgetragen worden, während am Samstag die Qualifikationsspiele stattfanden – ein wenig beeinträchtigt durch die Regengüsse, aber dennoch unter reger Beteiligung der Zuschauer, wie zu hören war.


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