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Wir sind HERZOG

Man glaubt kaum, wieviel Vielfalt in einer Redaktion stecken kann: Wir sind zwischen Mitte 20 und über 70 Jahre alt, sind Studierende, Arbeitende und Pensionierte, die schreiben, fotografieren, filmen und podcasten. Die meisten unseres herzöglichen Teams sind dabei keine Vollzeit-Journalisten, sondern gehen im Hauptberuf anderen Beschäftigungen nach. Natürlich gehören dazu auch die „Logistiker“: Vom Layout bis zur Blattplanung und Korrektur, von der Betreuung der Zusteller – unseren Herolden – bis zur Buchhaltung und dem kritischen Blick auf die Endabnahme. Wir stellen uns vor: Wer wir sind, was wir in der Redaktion für Aufgaben haben, was wir tun, wenn wir nicht HERZOG sind… Kurzbeschreibungen finden sich übrigens vom herzöglichen Kollegium wie auch angeschlossenen Unterstützern unter www.herzog-magazin.de/herzog-juelicher-kultur-stadtmagazin/team-partner.

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ANDREA EßER
…oder auch Misses Eßer ist 1979 geboren, in Bourheim aufgewachsen und in Jülich zur Schule gegangen. Rückkehr in die Heimat nach Ausbildung und Studium.
Im HERZOG ist sie zuständig fürs Texten, Fotografieren und seit Neuestem auch Zwitschern im Podcast mit Nicola Wenzl.
Ihren Hauptberuf beschreibt sie so: „Erwachsenenerziehung oder auch ‚Wer ist die böse Frau im Prüfungsamt am Campus Jülich der FH Aachen?‘“ Gelernt hat sie eigentlich „Journalismus“ mit Volontariat in der Pressestelle einer großen Messegesellschaft, war auch schon Pressereferentin, Betreuerin im Internat, Verkäuferin, Kellnerin, Goldschmiedin, Selbständige und Statistin.
Wenn Andrea Eßer nicht für den HERZOG unterwegs ist, liest sie (siehe Rezensionen im Magazin), backt oder lebt Fan-Dasein für den 1. FC Köln. „Ich arbeite mehr oder weniger aktiv mit beim Förderverein der Stadtbücherei Jülich, bei den Kleinen Händen, im KuBa-Kino, beim offenen Bücherschrank. Manchmal organisiere ich auch eigene Projekte wie zum Beispiel den Zweitens Markt oder Kuchenverkäufe. Da ich generell nicht gut nein sagen kann, habe ich auch schon Kostüme für die Garde im Heimatdorf genäht oder springe ein, wenn ich irgendwo helfen kann.“ Familienstand?
„Glücklich verheiratet mit dem besten Ehemann und einer toll gelungenen Tochter.“

ANNA ROHOWSKY
…schreibt große oder kleine Artikel und lernt am liebsten spannende Menschen und Geschichten kennen. Hauptsächlich ist Anna Rohowsky bei der herzöglichen Partner-Agentur La Mechky Plus engagiert und schreibt auch da „den lieben langen Tag“. „Studiert habe ich irgendwas mit Medien und Wörtern“, sagt sie über ihre Ausbildung. Eine große Leidenschaft hegt sie für Musik und Bücher jeder Art sowie das Theater. Mit diversen Theatergruppen steht sie regelmäßig als Schauspielerin auf der Bühne. „Obwohl mein Rücken mir manchmal etwas anderes erzählt, bin ich noch keine 30 und wohne zusammen mit zu vielen Pflanzen und zu wenig Platz für Bücher und Platten.“

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BRITTA SYLVESTER
…ist beim HERZOG fürs Schreiben zuständig. Am liebsten porträtiert sie Menschen und Vereine. Über Theater, Kunst, Kultur und Kinderkram zu berichten, macht ihr ebenfalls viel Spaß. Ab und an wagt sie sich auch zu den Sitzungen ins Rathaus.Seit Januar verstärkt sie festangestellt das herzögliche Redaktionsteam. „Und wenn ich weder für den HERZOG noch wen anderes arbeite, verbringe ich meine Zeit am liebsten mit den Händen in der Erde, pflanze Blumen, Gemüse, Sträucher und auch schon mal Bäume. Manchmal gibt es sogar etwas zu ernten.“Sie ist seit ziemlich genau 29 Jahren verheiratet, „stolze Mutter dreier großartiger Töchter, und seit etwas mehr als einem Jahr ziert mich eine große 5.“

DOROTHEE SCHENK
…ist Mit-Herausgeberin und Chefredakteurin im HERZOG, schreibt, fotografiert, podcastet und koordiniert die Schar des herzöglichen Redaktionsteams. Sie sieht alle Texte und ist V.i.S.d.R – verantwortlich im Sinne des Presserechts. Gelernt hat Dorothée Schenk bei der Westdeutschen Zeitung zwischen Landeshauptstadt und Niederrhein vor über 30 Jahren. Für sie ist ihr Beruf Berufung: „Mein Herz schlägt Muttkrat“, sagt sie von sich selbst. Darum ist der Beruf eigentlich auch Hobby.

Das, was sie Freizeit nennt, verbringt sie in den Vorständen des Vereins Kleine Hände (11 Jahre als Vorsitzende, jetzt als Vize), im Förderverein Museum (2. Vorsitzende) und Stadtmarketing Jülich e.V. (Beisitzerin). Wenn sie nicht Veranstaltungen, Ratssitzungen oder Termine besucht, liest sie gerne und kocht mit Leidenschaft. Nur Backen, Backen geht gar nicht.
Wunderbarerweise, so sagt sie, hat sie seit über 30 Jahren einen Mann an ihrer Seite, der ihr alle Freiheiten gibt, Beruf und Leidenschaften zu leben. Die zwei erwachsenen Kinder sind ausgezogen – kommen aber immer und immer wieder gerne, freut sich der Familienmensch Dorothée Schenk.

 

FRANK LAFOS
…ist im Einsatz für Titelstories, Buchrezensionen und spontane Berichte aus allen Bereichen in der Nähe und Ferne, die für Jülich/er/innen interessant sein können. Das aktive Berufsleben ist vorbei, womit viel Zeit für Aktivitäten in der Natur, auf und im Wasser, Kunst anschauen und selbst produzieren, Startups unterstützen sowie „ab und zu noch ein Coaching“ bleibt. Im Berufsleben hat Frank Lafos sich mit IT Vertrieb und Marketing beschäftigt, war freiberuflicher Coach und Trainer. Seit 38 Jahren gehört er dem Kleinen Rat der KG Ulk Jülich an. Wenn nicht Karneval ist, dann frönt er den Hobbys Fotografie und Kunst sowie Segeln auf allen Planken, die Segel haben.

 

GUIDO VON BÜREN
…ist 1974 geboren und für alles zuständig, was mit der Geschichte der Stadt und des Herzogtums Jülich zu tun hat – über historische Ereignisse und Persönlichkeit durch alle Epochen der Geschichte hindurch. Unter anderem ist er unser „HERZOG im Museum“, der Videoreihe, die bereits über 50 Folgen zählt. Als Mitarbeiter am Museum Zitadelle Jülich hat er auch beruflich mit Geschichte zu tun. „Hier bin ich vor allem für die stadtgeschichtliche Sammlung und die Sammlung zur Geschichte der Zitadelle Jülich verantwortlich. Daneben betreue ich die Museumsbibliothek“, beschreibt Guido von Büren sein Arbeitsfeld.
Ehrenamtlich ist er in vielen Vereinen aktiv, bekanntermaßen etwa Vorsitzender im Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V. „Eine wirkliche Trennung zwischen Beruf und Hobby gibt es eigentlich nicht.“ Das gilt natürlich nicht für den Privatmann, wenn er Kino, Konzert und Theater besucht. „Das könnte man vielleicht als Hobby ansehen, das aber auch immer wieder mit Geschichte zu tun hat.“

 

 

NICOLA WENZL
…schreibt nach eigener Aussage „hin und wieder“ für den HERZOG – vor allem ist sie unsere Barmen-Korrespondentin. „Da ich bekannterweise eine Leidenschaft für das gesprochene Wort habe, podcaste ich mit meinem Zwitscherpendant Misses Esser alle 14 Tage über dies und jenes, was uns umtreibt und was uns JülicherInnen zum Lachen bringen kann.“  Ursprünglich gelernt hat Nicola Wenzl Arzthelferin „vor vielen, vielen Jahren. Jetzt arbeite ich in einer Praxis für Physiotherapie und versuche dort, die Mannschaft und auch die Patienten administrativ und mit viel Spaß zu unterstützen.“ Im Ehrenamt unterstützt sie regelmäßig die „Kleinen Hände“. „Wir unterstützen Kinder, Väter und Mütter in Notlagen.“ Nicola Wenzl wandert gern, liest, „so oft es geht, und treffe mich gerne zum Essen und Quatschen mit Freunden. Ich liebe Spieleabende.“ Sie ist verheiratet, hat „einen mittlerweile erwachsenen Sohn und zwei erwachsene Stieftöchter. Geboren bin ich im Januar 1969.“

 

OLAF KIEL
…ist Haus & Hof Pilot des HERZOGs und sorgt für luftige Aufnahmen. Zu Artikeln von Autoren steuert er Videos und Fotos bei, kümmert sich um Hintergrundrecherche. „Aber das Schreiben erledigen dann andere, das liegt mir nicht.“ Über sich selbst sagt Olaf Kiel: „Tageszeitung lesen ist für mich ein Muss, begleite meine Senatorin bei Karnevalsveranstaltungen und bin ein Technik Nerd.“.
Nach der Berufsausbildung Chemielaborant mit dem Schwerpunkt Nuklear hat er am FH-Campus Jülich Chemieingenieurwesen studiert. „So bin ich hier gestrandet.“ Seit 25 Jahre arbeitet Olaf Kiel als IT-Berater bei einem Lebensmittelhersteller, bei dem er auch Betriebsrat ist – „laut Definition ein Ehrenamt“. Ansonsten? „Ich laufe, weil ich so gerne esse.“ Er ist verheiratet, hat zwei Töchter, einen Stiefsohn und ist im August 1969 geboren.

OLIVER GARITZ
…ist beim HERZOG vor allem für die Stimmung zuständig – im Klartext: die Event- und Musikberichterstattung. „Normalerweise arbeite ich beim Radio, nur gerade leider nicht“ – das „Handwerk“, das er nach eigenem Bekenntnis am besten beherrscht.
Auch in der Freizeit gehört die Leidenschaft der Musik. „Ich setze mich mit der aktuellen und vergangenen Musikszene auseinander, sammle Schallplatten und CDs, gehe auf viele Konzerte und interessiere mich für Popkultur.“

 

 

PEER KLING
…hat seine eigene Kolumne: „Peers Kino Kolumne“. Wenn er nicht Filme guckt, interessiert er sich für fast alles, insbesondere für Kunst, Kino, Katzen, Küche, Komik, „Kemie“, „Khor“ und Kleindarsteller (um für das Wort Theater eines mit K zu finden). Außerdem ist er gerne auf zwei Rädern unterwegs, „mal mit 0,2 PS, mal mit 110“.

Beruflich ist er diplomierter Chemiker im Ruhestand. „Ich habe aber auch das 1. Staatsexamen in Kunsterziehung.“ Als Ehrenamtlicher ist Peer Kling 1. Vorsitzender im Kunstverein Jülich e.V. Seit über 30 Jahren ist der Mann aus dem Jahrgang 1955 verheiratet „mit der Frau meines Lebens, aber früher war mehr Lametta“.

 

VOLKER GOEBELS
…entstammt dem Jahrgang 1952 und ist damit der Senior in der herzöglichen Runde. Als Haus- und Hoffotograf mit über 60-jähriger Erfahrung besucht er für den HERZOG Events und sorgt für Bilder der Artikel der Schreibenden.

Studiert hat Volker Goebels dereinst Bauingenieurwesen und Geologie an der RWTH Aachen, woran sich Tätigkeiten in verschiedenen Ingenieurbüros „überwiegend zu den Themen Umwelttechnik, Deponiebau und Entsorgung“ anschlossen. So hat er bei einem Forschungsvorhaben des NRW-Wirtschaftsministeriums zum Thema Alternativen der Tagebauentwicklung im Rheinischen Braunkohlerevier mitgearbeitet. Seit 2014 ist er im Ruhestand und frönt – wenn er nicht für die Redaktion unterwegs ist – dem Fotografieren, Fotowalks, Rockkonzerten, Events und Ausstellungen besuchen, Menschen beobachten, Katzen verwöhnen, Haus und Garten in Stand halten, Ausflüge in die Natur, Freunde besuchen, geselliges Beisammensein. Früher auch noch Handwerken: Schreinern, Schmieden, Lederarbeiten.

SOPIO KIKNAVELIDZE
…hat beim HERZOG das analoge und digitale Zeichenbrett in der Hand: Sie ist für die Illustrationen auf dem Cover und Titelstory zuständig, aber auch für die kleinen Muttkrat-Comics auf der Rückseite. Kompetenz an Bord, denn die 1989 in Georgien Geborene hat in Tiflis an der staatlichen Kunstakademie Malerei studiert. „Vor 8 Jahren begann ich, mich für digitale Illustration zu interessieren, lernte die Software und arbeite seitdem als Illustratorin.“ Ihre größte Leidenschaft ist die Buchillustration. In diesem Jahr wurden in Buchverlagen in Georgien drei Kinderbücher mit ihren Illustrationen veröffentlicht. „Meine Hobbys sind alle handwerklich. Ich stricke gerne, ich bastle und ich mache kleine Wollskulpturen von Tieren. Dann nähe oder stricke ich Kleidung für sie und denke mir die Geschichten zu diesen Figuren aus.“

 

 

STEPHAN JOHNEN
…macht beim HERZOG „eigentlich alles – aber meistens nichts, weil wieder irgendwas dazwischenkommt. Hauptsache aber, es hat mit Menschen zu tun. Wohl fühle ich mich bei sozialen Themen und Porträts, deplatziert im jecken Treiben“, sagt er von sich selbst.
Als gelernter Tageszeitungsredakteur macht er, „wenn nicht irgendwas dazwischenkommt, eigentlich alles, aber meistens nichts. Auf jeden Fall irgendwas mit Medien.“ Daraus ergibt sich die Antwort aufs Hobby, das der Beruf ist – „mit allen Vor- und Nachteilen“. Im Ehrenamt ist er Vorsitzender eines anerkannten Trägers der Jugendberufshilfe und Jugendhilfe. „Meine Leidenschaft? Sich im Wald oder auf dem Berg die Seele freilaufen.“ Stephan Johnen ist Baujahr 1981, verheiratet und hat ein Kind.

ARNE SCHENK
…ist der Herr der Wörter und Worte. Der Mann, ohne den der HERZOG viele Fehler (mehr) hätte. Unser Korrekturleser, der dann und wann aber auch in die Tasten haut, um Artikel zu schreiben, wenn er als Musiker nicht ganz andere Saiten aufzieht.

 

 

 

CLAUDIA KUTSCH
…schreibt zwar (außer in Ausnahmefällen) keine Artikel für den HERZOG, ist aber für den Satz zuständig. Sie ist im Team die Layouterin, macht darüber hinaus aber auch Anzeigenakquise und -beratung.

 

 

 

 

ELENA Nürnberg
…hat die Hand am Steuer. Sie kümmert sich darum, dass alle Herolde auch die richtige Anzahl an Heften bekommen, damit alle Briefkästen im Jülicher Land mit dem HERZOG gefüttert werden können.

 

 

HACKY HACKHAUSEN

…steckt als Mit-Herausgeber und Kopf hinter dem HERZOG. Er hat das Blatt schon zu Studienzeiten erdacht und 2012 ins Leben gerufen. Seit 2018 achtet der studierte Kommunikations- und Mediendesigner mit wachem Auge über das Erscheinungsbild und den „Auftritt“ des HERZOGs.

 

 

 

JENS DUMMER

…schwingt den Zeichenstift und die Tastatur für den HERZOG.

 

 

 

 

 

KRISTINA SEHL
…sorgt für den guten digitalen Auftritt. Sie kümmert sich darum, dass das Epaper pünktlich bei den Abonnenten ist und auch die Internetseite stets das passende Hintergrundbild bekommt.

 

 

 

 


LISA MILICIA
…organisiert alle Herolde, also die Schar der Zustellerinnen und Zusteller. Sie hat die Logistik im Griff und nimmt alle Fehlverteilungen (Heft nicht angekommen? Dann bitte melden!) auf, entgegen und ruft auch in den nächsten Monaten an, ob das Magazin zur Zufriedenheit ankommt.

 

 

 

ROBERTO BLUME
…macht alles, was im Hintergrund wichtig ist: Office, Vertrieb, Assistenz, „Mädchen für alles“… Außerdem kümmert er sich immer darum, dass alles läuft – also technisch. Er ist gelernter Fachinformatiker für Systemintegration.

 

 

 

 

SONJA NEUKIRCHEN
…schreibt und fotografiert Events für den HERZOG, wenn sie nicht gerade im Hauptberuf beschäftigt ist.

 

 

 

 

 

STEFAN WIESEN
…kümmert sich darum, dass die Bücher stimmen und alle, die es verdienen, auch ihr Geld bekommen. Er ist im Hintergrund der Herr über die Verträge und richtige Ablage.

 

 

 

 

TOM BESSELMANN
…dreht am HERZOG – immer wieder gerne im Museum oder auch beim Zoogeflüster. Er ist unser Mann an der Videokamera, der Mann „mit Schnitt“ – für die Filme und Podcasts – und einer, der nie die Ruhe verliert.


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§ 3 Eine Veröffentlichung wird verweigert, wenn der Schreiber nicht zu identifizieren ist und sich aus der Veröffentlichung des Kommentares aus den §§< 824 BGB (Kreditgefährdung) und 186 StGB (üble Nachrede) ergibt.

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