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Sitzung des Integrationsrates
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Der Integrationsrat der Stadt Jülich tagt öffentlich im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Große Rurstraße 17.
Neben Berichten aus unterschiedlichen Sitzungen, an den Integrationsratsmitglieder teilnehmen, geht es unter anderem um die Interkulturelle Woche im September unter dem Motto „Vielfalt verbindet“. Auf der allgemeinen Internetseite www.interkulturellewoche.de ist nachzulesen:
„Wir sind Hoffnung. Wir sind Zuflucht. Wir sind Vielfalt.“- ist Wunsch und Realität, Vision und Praxis. Auf jeden Fall verstehen sich und wirken viele Engagierte in diesem Sinn. Nicht die günstigen Wirtschaftsprognosen sind Hoffnung, nicht das Kapital ist Zuflucht. Wir: die Bürger*innen dieses Landes, Zugezogene und Sesshafte, Junge und Alte, Vorsichtige und Wagemutige, wir alle sind Hoffnung oder können es werden. Wir, die Konservativen und Progressiven, die Zaghaften und Ungeduldigen, die Langsamen und die Eiligen, wir alle sind Zuflucht oder können es werden.
Die IKW bietet eine hervorragende Möglichkeit, in vielen Städten und an vielen Orten für Menschenrechte, für Menschlichkeit, für Partizipation und damit gegen Rassismus, Diffamierung und Ausgrenzung Flagge zu zeigen. Erleben Sie es und sagen es weiter: Vielfalt verbindet.“
Die Interkulturelle Woche findet statt vom 23. bis zum 29. September 2018. Tag des Flüchtlings ist am 27. September 2018.
Außerdem wird sich „Die Kette e.V.“ Verein zur Förderung psychisch kranker und behinderter Menschen vorstellen. Dazu kommen Robert Gromowski und Elke Resch zur Sitzung. Die Kontakt- und Beratungsstellen für Menschen mit einer seelischen Beeinträchtigung ist als niederschwelliges Angebot des Sozialpsychiatrischen Zentrums zu sehen. Die Arbeit ist so angelegt, dass sie längerfristig der Stabilisierung psychisch erkrankter Menschen dient. Sie möchte ihnen ermöglichen, dass sie trotz ihrer Krankheit oder Be- hinderung ihr Leben lebenswert gestalten können.
Die Kette e.V. unterhält je eine Kontakt- und Beratungsstellen in Düren und in Jülich. Dort bieten sie den betroffenen Menschen im Kreis Düren ein wohnortnahes Angebot. Ein zusätzliches Beratungsangebot richtet sich an Flüchtlinge und Asylbewerber.
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