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Lesung: „Grenzgänger“
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Mechtild Borrmann stellt in ihrem neuen Roman „Grenzgänger“ ein düsteres Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte vor: Heimkinder in den 50er und 60er Jahren. Im Mittelpunkt steht die Familie Schönings, die in einem kleinen Dorf an der deutsch-belgischen Grenze wohnen und wie die meisten Familien sich mit Kaffee-Schmuggel etwas dazu verdienen. Das ist nur der Anfang der Geschichte.
Die vielfach ausgezeichnete Autorin, die mit ihrem zuletzt erschienen Roman „Trümmerkind“ monatelang auf Platz 2 der Spiegel-Bestseller-Liste stand, erzählt mit der ihr eigenen soghaft-präzisen Sprache die Geschichte einer lebenshungrigen Frau – ein ehemaliges Heimkind – , die an Gerechtigkeit glaubt und daran verzweifelt
Mechtild Borrmann, Jahrgang 1960, verbrachte ihre Kindheit und Jugend am Niederrhein. Bevor sie sich dem Schreiben von Kriminalromanen widmete, war sie u.a. als Tanz- und Theaterpädagogin und Gastronomin tätig. Heute lebt Mechtild Borrmann als freie Schriftstellerin in Bielefeld.
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