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Konzert: Fedor Rudin und Florian Noack
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Dem Wien der 1800er Jahre wird am 30. September 2018 der zweite Konzertabend der Jülicher Schlosskonzerte in der aktuellen Saison gewidmet.
Fedor Rudin (Violine) & Florian Noack (Klavier) interpretieren Violin-Sonaten von Beethoven, Schubert, Voříšek und Ernst.
Fedor Rudin, 1992 in Moskau als Enkel des berühmten russischen Avantgarde-Komponisten Edison Denissow geboren, hat bei Larissa Kolos, Miroslav Rusin, Svetlin Roussev, Zakhar Bron und Pierre Amoyal studiert.
Er ist ständiges Mitglied des in Köln gegründeten Fratres Trios, das wegen seiner untypischen Besetzung von Violine, Saxophon und Klavier von der Presse als „eine neue Generation der klassischen Musik“ bezeichnet wurde. Mit diesem Ensemble wurde er Preisträger der Best-of-NRW-Konzertreihe in Deutschland.
Er spielt die 1680er „Paganini-D’Annunzio“-Violine von Antonio Stradivari, die ihm von der Rin Collection in Singapur zur Verfügung gestellt wird.
Der in 1990 geborene belgische Pianist Florian Noack wurde für seine CD-Einspielung mit eigenen Klavierbearbeitungen von Orchesterwerken von Tschaikowsky, Rimsky-Korsakov und Rachmaninov mit dem Nachwuchs ECHO Klassik 2015 ausgezeichnet
Wenige Restkarten ab 15,- € unter [email protected]
oder 02461-53360 (Dr. Rudolf Weitz)
Weitere Konzert-Termine:
- Oktober 2018 – das Kölner Barock-Ensemble „Nel Dolce“
- Februar 2019 – Liederabend mit Michael Dahmen
- März 2019 – das Dover Streichquartett
- Mai 2019 – der Cello-Star Istvan Vardai (erstmals 2016 in Jülich)
Alle aktuellen Infos auf:
www.schlosskonzerte-juelich.de
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