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Hospizbewegung stellt Forschung vor
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Älter zu werden ist nicht immer leicht: Die Beschwerden des Alters beeinträchtigen stark. Aber nicht nur die Betroffenen selbst merken die Veränderung, sondern auch für die Angehörigen sind vor allem Krankheit und Einschränkungen oft schwer zu ertragen.
Seit 25 Jahren versucht die Hospizbewegung Düren-Jülich e.V. Menschen zu ermöglichen, in ihrem eigenen Zuhause während Alter und Krankheit zu bleiben. Seit 2016 ist die Hospizbewegung von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW beauftragt, ein dreijähriges Forschungsprojekt mit dem Titel „Komma“ durchzuführen. Das erklärte Ziel des Projektes ist es, Bedürfnisse und Wünsche von Angehörigen zu erkennen und sie zu unterstützen. Erste öffentliche Einblicke in das Projekt stellt die Hospizbewegung am Mittwoch, den 4. Juli von 18 bis 20.30 Uhr in der Blumenhalle im Brückenkopfpark Jülich vor. Eingeladen sind nicht nur betroffene Angehörige, sondern auch Menschen, die sich mit dem Thema vorsorglich befassen möchten. Es werden fachkundige Gesprächspartner zur Verfügung stehen, die auch auf Einzelfragen eingehen können.
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