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Gedenken zum 9. November

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Auch in diesem Jahr wird wieder der Gewalt in unserer Gesellschaft gedacht, die am 9. November 1938 einen grausamen Höhepunkt erlebte, aber längst nicht den Gipfelpunkt dessen darstellt, was Menschen einander im Namen von Religion, Herkunft und schlichter Grausamkeit antun. Nie wieder! Dies wäre ein Ziel, das heute – 85 Jahre später – leider immer noch in weiter Ferne steht.

Anlass genug, der Opfer von Hass, Ausgrenzung und Gewalt damals und heute zu gedenken. Hierzu treffen sich Vertretungen der Evangelischen Kirchengemeinde Jülich, der katholischen Pfarrei Heilig Geist, der Jülicher Gesellschaft gegen das Vergessen und für Toleranz sowie der Stadt Jülich am Donnerstag, 9. November, um 18.30 Uhr an der Gedenktafel für die jüdische Synagoge in Jülich, An der Synagoge 8-10.

Hier wird im Besonderen der Opfer der sogenannten „Kristallnacht“ gedacht, Kerzen angezündet und schließlich gemeinsam zum Mahnmal auf dem Propst-Bechte-Platz gegangen. Im Anschluss an die Gedenkfeier lädt die Evangelische Kirchengemeinde zu einer Begegnung in das Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Düsseldorfer Straße 30, ein.

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