Wer fühlt es noch, das Kribbeln und die Frage zum Schuljahresende: Klappt das mit der Versetzung? Dann gibt es noch das Vers-Setzen und deprimierend: Das Versetzen, wenn man auf eine Verabredung oder der, die, das Liebste wartet… Grund genug für die HERZOG-Redaktion sich in der ersten Ausgabe zum Sommer mit dieses Themas anzunehmen.
- All die Punkte und noch mehr formuliert @Arne Schenk in der Titelstory.
- Mit der Versetzung von Hauseingängen wird sich die Pfarrei Heilig Geist Jülich beschäftigten. @Dorothee Schenk hat sich @Thomas Surma, zuständig für die Liegenschaften der Kirche, und mit dem Planer #HansKarlSchüssler über die Neubaupläne an der Stiftsherrenstraße unterhalten
- Der libanesische Kulturverein wird die Delegation aus dem Heimatland sicher nicht versetzen, sondern ist schon ganz erwartungsfroh, wenn sie in der #HostTown #Jülich in Vorbereitung auf die @Special Olympics Berlin am 12. Juni ankommen. @Stephan Johnen hat den Verein besucht.
- Versetzt und doch am gleichen Platz: #SonjaNeukirchen hat @Claudia Flucht getroffen, die erstmal für die Versetzung ihrer Schülerschaft sorgt und ab dem neuen Schuljahr den Konrektorenposten der #GGSNord in #Welldorf übernimmt.
- Für die Unterstützung der Verleihung von Texten vieler „Vers-Setzer“ sorgt der #FördervereinStadtbüchereiJülich. #JanaZantis stellt den Verein vor.
- In die gute alte Zeit versetzt #BrittaSylvester die Leserschaft: In #Koslar gab es mal sechs Kneipen…
- Nicht versetzt aber etwas „verladen“ fühlen sich die Verantwortlichen der Apotheken. Eine Bestandsaufnahme von #ArianeSchenk
- Wer im Jülicher Land lebt, weiß, was es heißt, wenn Berge versetzt werden. Ein Gastbeitrag von @Wolfgang Hommel über Kohle, Absetzer und die Sophienhöhe.
Das und einiges mehr gibt es in der aktuellen Ausgabe des HERZOG-Magazins, dass die Herolde gerade im Jülicher Land zu den Briefkästen bringen. Wie immer gilt diesen unserer besonderer Dank, die das, was wir schreiben auch zu den Lesenden bringen!
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Viel Freude bei der Lektüre wünscht das
HERZOG-Team