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Online-Vortrag: Portraitmalerei
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Im Rahmen des diesjährigen Jahresthemas „Über Menschen“ hält die Kunsthistorikerin Alexandra Simon-Tönges bei der Ev. Erwachsenenbildung KKR Jülich am Donnerstag, 3. November, von 17 bis 18.30 Uhr einen Online-Vortrag. Ausgewählt hat sie sich das Thema „Porträtmalerei vom Mittelalter bis zum Expressionismus“ .
Die Porträtmalerei vermittelt eine kleine Vorstellung davon, welche Rolle der Mensch im gesellschaftlichen Gesamtgefüge spielte. Was aber hat sich im Laufe der Jahrhunderte geändert und was ist gleich geblieben? Der digitale Vortrag gibt Antworten auf diese Fragen anhand einer Bilderreise durch die Geschichte der Bildkunst vom Stifterbild bis zum individuellen Porträt. Es ist keine Gebühr zu entrichten.
Wer dabei sein möchte, ist gebeten sich im Büro unter 02461/ 9966-0 bzw. [email protected] mit Angabe seiner vollständigen Kontaktdaten anzumelden. Die angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten dann rechtzeitig den Link zum Einwählen.
Wer kennt sie nicht, die Ahnengalerien in alten Schlössern und Burgen? Viele fragen sich, wer diese Menschen waren, ob sie dachten und fühlten wie die Menschen heute. Dank der Porträtmalerei wird eine kleine Vorstellung davon übermittelt, welche Rolle der Mensch im gesellschaftlichen Gesamtgefüge spielte. Doch woher kommt der Wunsch, das eigene Gesicht oder das eines anderen Menschen um sich zu haben? Was hat sich im Laufe der Jahrhunderte geändert und was ist gleich geblieben?
Der digitale Vortrag gibt Antworten auf diese Fragen anhand einer Bilderreise durch die Geschichte der Bildniskunst vom Stifterbild bis zum individuellen Porträt. Die Kunsthistorikerin Alexandra Simon-Tönges ist von analogen Führungen in den Aachener Museen (Suermondt-Ludwig-Museum und Ludwig–Forum) bekannt, als auch als digitale Kunstvermittlerin. Sehr geschätzt werden ihre fundierten Kenntnisse, ihre Rede- und Zugewandtheit zu den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Dass sie als Aachener Museumführerin auch Werke aus dem Aachener Ludwig Museum vorstellen wird, ist selbstverständlich.
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