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Glasmalerei-Museum: Stele der Toleranz

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Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums möchte die Stiftung Deutsches Glasmalerei-Museum die Glaskunst sichtbar in den Alltag der Menschen bringen, aber auch mit der Glaskunst ein gesellschaftlich verbindendes Zeichen setzen: Eine Stele des renommierten Künstlers Karl Martin Hartmann soll im Außenbereich des Museums installiert werden. Präsentiert wird die Stele am Sonntag, 6. November, 11.30 Uhr.

Die Stele ist dem Projekt „Stelen der Toleranz“ zuzuordnen, das unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlamentes steht. Derzeit stehen die „Stelen der Toleranz“ in zwölf deutschen Städten und in insgesamt acht Ländern. Dazu zählen Estland, Israel, die palästinensischen Autonomiegebiete, Italien, die Niederlande, Polen und die USA.

Errichtung der „Stele der Toleranz“ als neues Glanzlicht des Museums: Um mit der außergewöhnlichen Stele das Museums-Jubiläum als Glanzlicht zu bereichern und die Besonderheit der Glas-Kunst auch nach außen zu tragen, wird die Stele auf dem Vorplatz des Museums errichtet. Der renommierte Künstler Karl Martin Hartmann entwickelte das Projekt der „Stelen der Toleranz“. Karl Martin Hartmann transformierte die Toleranz in ein Symbol, das nun anlässlich des Museums-Jubiläums aufgegriffen werden soll.

Im Außenbereich des Museums aufgestellt, wird eine solche Stele somit auch im Alltag der Menschen sichtbar sein: Glas-Kunst als ein positives, Farbe, Licht und Perspektiven spendendes Zeichen verbindet Menschen. Damit soll aber nicht nur die Bedeutung der Glas-Kunst im Alltäglichen gewürdigt werden, sondern auch die wichtige Botschaft der Kunst an das Miteinander und die Toleranz.

In Anlehnung an die Stele und ihre Botschaft sind im Rahmen der Kunstvermittlung internationale Kooperations-Konzepte, besonders auch mit Jugendlichen denkbar. Die Stele der Toleranz ist in Deutschland, im Ausland an bedeutenden öffentlichen Plätzen und Gebäuden wie auch an Schulen und Universitäten aufgestellt worden. Das Deutsche Glasmalerei-Museum Linnich schätzt sich glücklich, in den Kreis der Kooperationspartner aufgenommen worden zu sein. In Nordrhein-Westfalen ist es bisher die erste „Stele der Toleranz“, die im Rahmen des Projektes aufgestellt wurde.

Die Stiftung Deutsches Glasmalerei-Museum dankt allen Sponsoren und Förderern, besonders der Kultur- und Naturstiftung der Sparkasse Düren, dem Landschaftsverband Rheinland, der F. Victor Rolff-Stiftung, dem Förderverein Deutsches Glasmalerei-Museum sowie dem Künstler Karl Martin Hartmann und seiner Ehefrau Kerstin Jeckel für die Realisierung der Stele sehr herzlich.

Details

Datum:
6.11.2022
Zeit:
11:30
Kategorien:
, ,

Veranstalter

Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich
Telefon:
02462 - 99 17 - 12
E-Mail:
info@glasmalerei-museum.de
Website:
http://www.glasmalerei-museum.de

Weitere Angaben

© Foto
Stefan Johnen

Veranstaltungsort

Deutsches Glasmalerei-Museum Linnich
Rurstraße 9-11
Linnich, NRW 52441 Deutschland
+ Google Karte
Telefon:
02462-9917-0
Website:
http://www.glasmalerei-museum.de
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