Start Galerie Galerie 2022 Party im „Wohnzimmer“

Party im „Wohnzimmer“

184
0
TEILEN
Forger in Hochform. Foto: Arne Schenk
- Anzeige -

„Was haben wir Euch vermisst!“, rief Frontmann Roman seinen Fans von der Kneipenbühne im KuBa zu. Und die ließen sich nicht lumpen und tanzten, klatschten und sangen ihre „Forger“ zur Hochform. Partystimmung im „Wohnzimmer“, wie Roman den KuBa nannte. Schließlich war es der „rund“ 15. Auftritt an diesem Ort. Für den Vorgeschmack wurden neben den Jülich Sampler-Stücken „Empty V“ und „Run Out Of Gas“ sowie anderen, auf dem Album „Drunken Pilot“ von 2017 hörbaren, Stücken auch die neuen EP-Stücke vorgestellt. Mit dabei ein im Lockdown-Frust entstandener Song über die Stadtlichter und Veranstaltungsabende sowie „Worried Citizens“ über die titelgebenden „besorgten Bürger“.

Als Anheizer hatten sich Forger die limburgische Band „A minor Problem“ eingeladen. Der Druck im Kessel stieg, als Frontmann Dean Vrösch – auf Socken – mit Mikrophon durch das Publikum surfte und die Gäste zum Mit-Shouten animierte. Ein Auftritt mit großem Spaßfaktor.

- Anzeige -

Zu Pre-Release-Show hatte das Trio gerufen, denn für die geplante EP muss noch Produktionsgeld eingespielt werden, ehe es ins Studio gehen kann. Als besonderes Angebot an diesem Abend konnte nicht nur die EP vorbestellt werden sondern auch gegen Aufpreis eine persönlichen Auslieferung der neuen Scheibe gebucht werden, die im Januar rauskommen soll. Einmalig war das Angebot eines Wohnzimmerkonzertes. Dreimal bestand die Möglichkeit, ein „Haustürkonzert“ dazuzubuchen, bei dem 3 Stücke live gespielt werden sollen.

Dabei war am Morgen zuvor gar nicht klar, ob das Konzert stattfinden können würde, weil der Techniker sich mit Corona krank gemeldet hatte. In die Bresche sprangen Klaus Schweitzer und Michael Heidmann.

Fotos: Arne Schenk

TEILEN
Vorheriger ArtikelBlitzgefährlich
Nächster ArtikelArbeitsmarkt transformieren
Dorothée Schenk
HERZOGin mit Leib und Seele. Mein HERZ schlägt Muttkrat, Redakteurin gelernt bei der Westdeutschen Zeitung in Neuss, Krefeld, Mönchengladbach und Magistra Atrium der Kunstgeschichte mit Abschluss in Würzburg. Versehen mit sauerländer Dickkopf und rheinischem Frohsinn.

§ 1 Der Kommentar entspricht im Printprodukt dem Leserbrief. Erwartet wird, dass die Schreiber von Kommentaren diese mit ihren Klarnamen unterzeichnen.
§ 2 Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht.
§ 3 Eine Veröffentlichung wird verweigert, wenn der Schreiber nicht zu identifizieren ist und sich aus der Veröffentlichung des Kommentares aus den §§< 824 BGB (Kreditgefährdung) und 186 StGB (üble Nachrede) ergibt.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here