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Zeit zu Jubeln

Verein zur Pflege des heimatlichen Brauchtums Kirchberg feiert Jubiläum.

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Ortsschild Kirchberg. Foto: tee
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Eigentlich besteht der Grund zum Jubeln schon seit über 25 Jahren, denn am 15.01.1996 wurde der Verein gegründet um das Brauchtum zu pflegen und zu erhalten. Im Zentrum des Dorfes, im Lindenhof, fand der Verein seinen örtlichen Mittelpunkt.

Kirchberg ist über 1000 Jahre alt und schaut auf eine bewegte Geschichte zurück, die dem Verein immer wieder Anlass war, in Bilderausstellungen, historischem Festzug und Handwerksschau das Leben der Gemeinde vorzustellen. Die Mundartgruppe, die sich später zusammenfand, sorgte für jährlich stattfindende unterhaltsame Nachmittage im Lindenhof und jetzt im Jugendheim.

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Die Feiern zum Jubiläum mussten leider pandemiebedingt um zwei Jahre verschoben werden. Umso mehr freut es die Initiatoren, dass sie am Samstag, 11. Juni, zu einem Festgottesdienst um 17.30 Uhr zu Ehren der Lebenden und Verstorbenen in die Pfarrkirche Sankt Martinus einladen können. Beim anschließenden Festkommers, der ebenfalls in der Kirche stattfindet, wird neben der Ehrung der Gründer in Reden und Grußworten, das Vereinsleben lebendig dargestellt. Musikalisch begleitet wird die Feier von Jörg Voländer am Klavier.

Beim Austausch vieler persönlicher Erinnerungen mit den geladenen Gästen im Jugendheim, wird die Jubiläumsfeier ihren Ausklang finden.

Am Sonntag, 12. Juni, gibt es noch ein Bonbönchen für die Freunde der Mundart. Sie sind eingeladen zum „Jubiläums-Monkart-Nommedaach“ um 16.30 Uhr im Jugendheim Kirchberg. Das Programm steht unter dem Motto „Ee Pottpürie uß 16 Joahr – Esu jeschwaad“.

Da die Anzahl der Plätze begrenzt ist, werden die Karten für die Veranstaltung zuerst an Vereinsmitglieder ausgegeben. Karten für darüber hinaus verfügbare, freie Plätze können anschließend gerne von allen Interessierten bei Veronika Lövenich Tel.-Nr. 02461/55384 oder Elisabeth Wolff Tel.-Nr. 02461/4068800 erworben werden.


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