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Jülich legte weiter zu

Der Tourismusboom im Kreis Düren ist ungebrochen. Seit 2010 erreicht die Zahl der Gästeübernachtungen in Beherbergungsbetrieben mit zehn oder mehr Betten immer wieder neue Rekordmarken. f

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Der Landesbetrieb Information und Technik (IT NRW) ermittelte für das Jahr 2017. Auch Jülich legte in den Übernachtungszahlen weiter zu. Foto: David Merz
Der Jülicher "i-Punkt" am Schlossplatz. Foto: David Merz
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Der Landesbetrieb Information und Technik (IT NRW) ermittelte für das Jahr 2017 insgesamt 582.086 Gästeübernachtungen in größeren Betrieben im Kreis Düren. Das war eine Steigerung um 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, als 572.227 Übernachtungen verzeichnet wurden. 2010 standen 261.803 Gästeübernachtungen im Kreisgebiet zu Buche. Auch die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ist deutlich gestiegen: von 2,2 Tagen im Jahr 2010 auf zuletzt drei Tage.
Von den 582.086 Gästeübernachtungen im Kreis Düren im vergangenen Jahr werden 211.179 (+ 0,2) ausländischen Gästen zugeordnet. Sie blieben im Mittel 5,6 Tage.

Kreisintern ist Heimbach – Standort des Ressorts Eifeler Tor mit über 1100 Gästebetten – der unangefochtene Tabellenführer in der Gunst der Touristen: 254.310 Gästeübernachtungen hatte die kleinste Stadt Nordrhein-Westfalens 2017 in größeren Beherbergungsbetrieben zu verzeichnen. Das waren 0,9 Prozent mehr als im Vorjahr.

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Für Nideggen stehen 79.307 (- 0,3 %) zu Buche, f
für Düren 81.680 (+8,1 %) und
für Jülich 77.104 (+ 3,3 %).
Hürtgenwald kam im vergangenen Jahr auf 49.253 (+ 2,7) Gästeübernachtungen,
Kreuzau auf 15.253 (-9,7 %),
Niederzier auf 5470 (- 5,0%),
Linnich auf 5541 (+ 2,3 %) und
Aldenhoven auf 2784 (- 7,0).


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